Gute Mischung aus klein und groß

Deutsch-Französisches Recht (Staatsexamen)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

3.0
Organisation

4.0
Literaturzugang

4.0
Digitales Studieren

3.0
Gesamtbewertung

3.9

Der Studiengang Deutsch-Französisches Recht baut sich aus allen Lehrveranstaltungen des Studiengangs Rechtswissenschaft und zusätzlich noch einigen wenigen Veranstaltungen zum französischen Recht auf. (Im ersten Semester ist es z.B. nur eine extra Modul.)
In den allgemeinen Juraveranstaltungen sind es natürlich sehr viele Mitstudierende (150-400 je nach Semester) und im französischen Teil nur sehr wenige (5-20).
Der ausschlaggebende Unterschied zum normalen Jurastudium ist der anderthalb-jährige Aufenthalt in Frankreich vom 5. bis zum 8. Semester. Hierzu geht man an die Université Rennes 1. Dort bekommt man einen Bachelor und Master und zurück in Deutschland macht man dann sein Staatsexamen.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Die Uni versucht alle Veranstaltungen auch online zu ermöglichen (Vorlesungen werden aufgezeichnet, Podcasts aus vorigen Semestern werden bereitgestellt, Zoom Konferenzen werden angeboten,…)
Alles findet aber auch in Präsenz statt. Im Hörsaal gibt es keine Höchstteilnehmer Zahl und keine Abstandsregeln aber es müssen Masken (momentan FFP2) getragen werden.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
Den Campus finde ich ganz ok.
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.