Vorheriger Bericht
Sehr hartes Studium, aber der Job ist es wert...
Katastrophales Studium, ansprechender Beruf
Die Hochschule ist eine pure Katastrophe.
Das Gebäude an sich ist komplett veraltet, WLan ist erst aufgrund von Corona installiert worden, welches jedoch nur für die Dozenten vorgesehen ist und trotzdem immer wieder zusammenbricht. Parkplätze sind für Studierende nicht vorhanden.
Die Räume sind technisch bis auf einen Beamer, der super laut ist und auch nicht immer funktioniert, überhaupt nicht ausgestattet.
Die Räume sind teilweise sehr muffig und die Toiletten teilweise sehr dreckig, da die Reinigungskraft keine Lust hat richtig zu arbeiten und lieber über die Studierenden schimpft.
Einige Dozenten sind wirklich toll und motivierend, andere sind einfach nur grottenschlecht. Selbst wenn dies bei der Hochschule angemerkt wird, passiert nur sehr selten was, weil anscheinend Personalmangel herrscht, da niemand an der Hochschule unterrichten will.
Es werden hier sogar Lehrbeauftragte angestellt, die auch ohne Lehrprobe auf die Studierenden losgelassen werden, nur weil sie Richter/in sind.
Hier hat man wirklich Glück oder eben Pech, da alle Dozenten anders unterrichten und auch andere Materialien zur Verfügung stellen. Die einzelnen Studiengruppen sind also auf die Klausuren unterschiedlich gut vorbereitet.
Die Klausuren an sich sind für die Praxis komplett ungeeignet, da hier nicht das abgefragt wird, womit ein Rechtspfleger täglich zu tun hat, sondern die Einzelfälle, die dreimal in 20 Jahren vorkommen.
Es wird auch hauptsächlich für Niedersachsen unterrichtet. Inhalte die zum Beispiel in Hamburg aufgrund einer Richterzuständigkeit nicht in den Aufgabenbereich des Rechtspflegers fallen oder generell nicht relevant sind (z.B. GmbH, Rechtsantragstelle) sind trotzdem klausurrelevant und können zum Nichtbestehen des Studiums führen.
Sollte man im ersten Jahr nicht ausreichend Punkte in den Klausuren haben, muss das erste Jahr komplett wiederholt werden, wie auch bei Nichtbestehen der Diplomarbeit (die auch total sinnlos ist) oder wenn bei den Examen im dritten Jahr nicht genügend Punkte gesammelt werden. Diese Informationen standen mir zu Beginn des Studiums nicht zur Verfügung und wurden erst vor Ort mitgeteilt.
Die Dozenten brauchen teilweise 1 Jahr um Klausuren zu korrigieren. An Vorgaben bzgl der Höchstdauer von Korrekturen wird sich nicht gehalten.
Die Studierenden bekommen ihre jeweiligen Noten auch zu unterschiedlichen Zeiten wieder, aber das Studium ist wie bereits erwähnt sowieso sehr ungerecht.
Die Verwaltung scheint dauerhaft überfordert zu sein und die Bibliothek ist ziemlich veraltet.
Die Studieninhalte sind für eine A9 Besoldung zu umfangreich. Von allem was ich bisher lernen musste, habe ich in der Praxis vielleicht 20% gebraucht.
Man muss sich als Student/in hier wirklich gut mit anderen Studiengruppen (bundeslandübergreifend!) vernetzten, um alle notwendigen Materialien und Informationen zu erhalten. Es ist auch sinnvoll, mit Studierenden höherer Jahre vernetzt zu sein, da diese oft nützliche Informationen haben, die die Hochschule sonst unter den Tisch fallen lässt (z.B. die Möglichkeit von externen Erstkorrektoren bei der Diplomarbeit, wer zuletzt kommt, den bestraft die Hochschule).
Den Beruf an sich finde ich sehr ansprechend, aber leider muss man das Studium an dieser Hochschule absolvieren.
Mehr als Augen zu und durch kann man wirklich nicht dazu sagen, aber man sollte definitiv starke Nerven mitbringen.
Über diese Hochschule kann man sich wirklich nur aufregen und drei Kreuze machen, wenn das Studium endlich vorbei ist.
Das Gebäude an sich ist komplett veraltet, WLan ist erst aufgrund von Corona installiert worden, welches jedoch nur für die Dozenten vorgesehen ist und trotzdem immer wieder zusammenbricht. Parkplätze sind für Studierende nicht vorhanden.
Die Räume sind technisch bis auf einen Beamer, der super laut ist und auch nicht immer funktioniert, überhaupt nicht ausgestattet.
Die Räume sind teilweise sehr muffig und die Toiletten teilweise sehr dreckig, da die Reinigungskraft keine Lust hat richtig zu arbeiten und lieber über die Studierenden schimpft.
Einige Dozenten sind wirklich toll und motivierend, andere sind einfach nur grottenschlecht. Selbst wenn dies bei der Hochschule angemerkt wird, passiert nur sehr selten was, weil anscheinend Personalmangel herrscht, da niemand an der Hochschule unterrichten will.
Es werden hier sogar Lehrbeauftragte angestellt, die auch ohne Lehrprobe auf die Studierenden losgelassen werden, nur weil sie Richter/in sind.
Hier hat man wirklich Glück oder eben Pech, da alle Dozenten anders unterrichten und auch andere Materialien zur Verfügung stellen. Die einzelnen Studiengruppen sind also auf die Klausuren unterschiedlich gut vorbereitet.
Die Klausuren an sich sind für die Praxis komplett ungeeignet, da hier nicht das abgefragt wird, womit ein Rechtspfleger täglich zu tun hat, sondern die Einzelfälle, die dreimal in 20 Jahren vorkommen.
Es wird auch hauptsächlich für Niedersachsen unterrichtet. Inhalte die zum Beispiel in Hamburg aufgrund einer Richterzuständigkeit nicht in den Aufgabenbereich des Rechtspflegers fallen oder generell nicht relevant sind (z.B. GmbH, Rechtsantragstelle) sind trotzdem klausurrelevant und können zum Nichtbestehen des Studiums führen.
Sollte man im ersten Jahr nicht ausreichend Punkte in den Klausuren haben, muss das erste Jahr komplett wiederholt werden, wie auch bei Nichtbestehen der Diplomarbeit (die auch total sinnlos ist) oder wenn bei den Examen im dritten Jahr nicht genügend Punkte gesammelt werden. Diese Informationen standen mir zu Beginn des Studiums nicht zur Verfügung und wurden erst vor Ort mitgeteilt.
Die Dozenten brauchen teilweise 1 Jahr um Klausuren zu korrigieren. An Vorgaben bzgl der Höchstdauer von Korrekturen wird sich nicht gehalten.
Die Studierenden bekommen ihre jeweiligen Noten auch zu unterschiedlichen Zeiten wieder, aber das Studium ist wie bereits erwähnt sowieso sehr ungerecht.
Die Verwaltung scheint dauerhaft überfordert zu sein und die Bibliothek ist ziemlich veraltet.
Die Studieninhalte sind für eine A9 Besoldung zu umfangreich. Von allem was ich bisher lernen musste, habe ich in der Praxis vielleicht 20% gebraucht.
Man muss sich als Student/in hier wirklich gut mit anderen Studiengruppen (bundeslandübergreifend!) vernetzten, um alle notwendigen Materialien und Informationen zu erhalten. Es ist auch sinnvoll, mit Studierenden höherer Jahre vernetzt zu sein, da diese oft nützliche Informationen haben, die die Hochschule sonst unter den Tisch fallen lässt (z.B. die Möglichkeit von externen Erstkorrektoren bei der Diplomarbeit, wer zuletzt kommt, den bestraft die Hochschule).
Den Beruf an sich finde ich sehr ansprechend, aber leider muss man das Studium an dieser Hochschule absolvieren.
Mehr als Augen zu und durch kann man wirklich nicht dazu sagen, aber man sollte definitiv starke Nerven mitbringen.
Über diese Hochschule kann man sich wirklich nur aufregen und drei Kreuze machen, wenn das Studium endlich vorbei ist.
- Einige gute Dozenten, muss für den Beruf absolviert werden
- ALLES ANDERE
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat ewig gebraucht, um zurecht zu kommen.
Online-Vorlesungen wurden relativ schnell angeboten, jedoch waren einige Dozenten total überfordert.
Die Organisation war sehr chaotisch und auf Anregungen seitens der Studierendenschaft wurde nicht reagiert.
Mittlerweile (1,5 Jahre später) klappt der Online-Unterricht relativ gut, obwohl die Dozenten noch immer alle unterschiedliche Medien nutzen, um Dateien hochzuladen oder teilweise täglich mehrere E-Mails direkt an die Studierenden schicken.
Die Klausuren werden online geschrieben (ohne Gesichtserkennung etc.), wobei die Verwaltung teilweise einfach vergessen hat die Klausuren zum Klausurtermin an die Studierenden zu schicken.
Die Klausuren an sich waren teilweise fehlerhaft, sodass immer wieder E-Mail mit berichtigenden Hinweisen nachgeschickt werden mussten.
Die Noten werden nicht alle gleichzeitig online (unter einer Kennziffer) veröffentlicht, sondern einzeln an die Adressen der Studierenden geschickt, was ewig dauert, da die Verwaltung total überforder zu sein scheint.
Ungerechtigkeit wird an dieser Hochschule groß geschrieben, aber daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, da der Hochschule schon oft ihre Fehler aufgezeigt wurden und bisher nicht ansatzweise irgendetwas verändert wurde.
Online-Vorlesungen wurden relativ schnell angeboten, jedoch waren einige Dozenten total überfordert.
Die Organisation war sehr chaotisch und auf Anregungen seitens der Studierendenschaft wurde nicht reagiert.
Mittlerweile (1,5 Jahre später) klappt der Online-Unterricht relativ gut, obwohl die Dozenten noch immer alle unterschiedliche Medien nutzen, um Dateien hochzuladen oder teilweise täglich mehrere E-Mails direkt an die Studierenden schicken.
Die Klausuren werden online geschrieben (ohne Gesichtserkennung etc.), wobei die Verwaltung teilweise einfach vergessen hat die Klausuren zum Klausurtermin an die Studierenden zu schicken.
Die Klausuren an sich waren teilweise fehlerhaft, sodass immer wieder E-Mail mit berichtigenden Hinweisen nachgeschickt werden mussten.
Die Noten werden nicht alle gleichzeitig online (unter einer Kennziffer) veröffentlicht, sondern einzeln an die Adressen der Studierenden geschickt, was ewig dauert, da die Verwaltung total überforder zu sein scheint.
Ungerechtigkeit wird an dieser Hochschule groß geschrieben, aber daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, da der Hochschule schon oft ihre Fehler aufgezeigt wurden und bisher nicht ansatzweise irgendetwas verändert wurde.
Emily hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt. -
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.93% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.55% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.für 55% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 53% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist. -
Ich wohne in einer WG.50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 79% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 82% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 42% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.56% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Ich ernähre mich vegan.82% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.