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Interessantes Studium, schlechte Organisation
Interessant und abwechslungsreich!
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Der Beruf ist sehr interessant und die Dozenten versuchen uns größtenteils die teilweise komplizierten Regelungen beizubringen. Die Themen sind sehr breit gefächert und es gibt sehr viele verschiedene Fachbereiche, wo für fast jeden etwas dabei ist.
In der Theorie werden uns, wie fast immer, viel umfangreichere Themen beigebracht, wovon nur wenig in der Praxis anzuwenden sind. Am häufigsten werden natürlich Sachverhalte durchgekommen, die in der Praxis maximal 1-3 mal im Jahr vorkommen. So bereitet man uns auf die komplizierten Dinge vor.
Meiner Meinung nach wird zu viel Wert auf die Staatsexamen gelegt, obwohl diese nur einen kleinen Teil des Studiums darstellen. Hinzu kommt, dass die Prüfungsbedingungen (Zeitstress; extremer Druck; kein Zugriff auf das Netz, nur auf die Bücher, aber nicht mal auf Kommentare; keine Absprache mit Kollegen möglich) so gut wie gar nicht praxisnah sind, wodurch nur dadurch ein sonst guter Student das Studium eventuell nicht schafft. Und das obwohl dieser in der Praxis ein guter Rechtspfleger gewesen wäre. Es fällt oft die Praxis und die Theorie auseinander und oft sind die Studenten in der Praxis besser, obwohl sie in der Theorie schlecht waren (oder umgekehrt).
In der Theorie werden uns, wie fast immer, viel umfangreichere Themen beigebracht, wovon nur wenig in der Praxis anzuwenden sind. Am häufigsten werden natürlich Sachverhalte durchgekommen, die in der Praxis maximal 1-3 mal im Jahr vorkommen. So bereitet man uns auf die komplizierten Dinge vor.
Meiner Meinung nach wird zu viel Wert auf die Staatsexamen gelegt, obwohl diese nur einen kleinen Teil des Studiums darstellen. Hinzu kommt, dass die Prüfungsbedingungen (Zeitstress; extremer Druck; kein Zugriff auf das Netz, nur auf die Bücher, aber nicht mal auf Kommentare; keine Absprache mit Kollegen möglich) so gut wie gar nicht praxisnah sind, wodurch nur dadurch ein sonst guter Student das Studium eventuell nicht schafft. Und das obwohl dieser in der Praxis ein guter Rechtspfleger gewesen wäre. Es fällt oft die Praxis und die Theorie auseinander und oft sind die Studenten in der Praxis besser, obwohl sie in der Theorie schlecht waren (oder umgekehrt).
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Größtenteils gut, es wurde sofort die Uni geschlossen. Recht bald haben online Vorlesungen angefangen und die Klausuren wurden von zuhause geschrieben. Da ich prinzipiell etwas gegen die übertriebenen Prüfungsbedingungen habe, fand ich das super, da ich so keinen Stress und keinen Zeitdruck hatte.
Leider weigern sich einige Dozenten ihre Vorlesungen aufzuzeichnen, wodurch das Nacharbeiten sehr kompliziert und schwierig wird, da auf die Kommilitonen wenig Verlass ist. So sind bsp Arzttermine schwierig zu vereinbaren, da diese meist nur vormittags möglich sind.
Leider weigern sich einige Dozenten ihre Vorlesungen aufzuzeichnen, wodurch das Nacharbeiten sehr kompliziert und schwierig wird, da auf die Kommilitonen wenig Verlass ist. So sind bsp Arzttermine schwierig zu vereinbaren, da diese meist nur vormittags möglich sind.
Anonym hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.78% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 56% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.67% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 85% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 73% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.40% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums alleingelassen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.50% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.