Eigeninitiative
Auch wenn die Dozenten viel erklären und das Lehrmaterial viel hergibt, muss man sich oft Zuhause nochmal dran setzen um den Stoff genauer durchzugehen, da oft für vieles am EBZ keine Zeit war. Zusätzlich werden viele Grundkenntnisse vorausgesetzt die man zum Teil vor mehreren Jahren in der Schule durchgenommen hat. Eine kleine Wiederholung wird leider nicht angeboten.
Mit Geld zum Bachelor?
Die EBZ Business School in Bochum zeichnet sich als einer der wenigen Studienstandorte für die Fachrichtung Real Estate (Immobilienwirtschaft) verantwortlich. Und hier liegt schon die erste Gefahr: die Möglichkeiten nach dem B.A. an einer öffentlichen Uni den Master zu machen sind äußerst schlecht. Es fehlt beim EBZ an den tiefer gehenden VWL, BWL und Forschungsthemen, die für einen Master an öffentlichen Unis essenziell sind. Ich halte das EBZ was diesen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gutes Studium für Immobilien-Interessierte
Die Lehrveranstaltung sind durch die kleine persönliche Gruppe sehr gut, man kann direkte Fragen stellen und kann gut die Themen erarbeiten. Die Organisation könnte besser sein, jedoch gibt die Studienberatung sich viel Mühe deine Anliegen zu lösen. Die Vorlesungen werden immer mit Präsentationen und Scripten unterstützt. Sodass das nacherarbeiten sehr gut möglich ist. Zudem gibt es viele Klausurtermine der einzelnen Module, sodass man gut planen kann wann man welche Klausur...Erfahrungsbericht weiterlesen
Schlechter als eine staatliche Hochschule
Um Vorurteile vorzubeugen, ich erwarte NICHT das man an einer privaten Uni besondere Vorteile geniesst, aber ich erwarte das der Standart einer staatlichen Hochschule gerecht wird. Das ist nicht der Fall:
- Dozenten sind nicht erreichbar
- Dozenten antworten nicht auf wirklich wichtige Fragen, egal wie oft man nachfragt
- zu lange Korrekturfristen ( so lange das man machmal erst kurz vor dem möglichen Nachschreibtermin erfährt ob man bestanden hat)
...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter