Vorheriger Bericht
Sehr modulabhängig
Insgesamt ganz zufrieden
+ gut organisiertes Institut
+ meistens gute Dozenten
+ gute Noten echt machbar (Hausarbeiten und Klausuren haben einen wirklich guten Durchschnitt, oft besser als 2,0)
+ guter Lerneffekt dank der vielen Hausarbeiten, insgesamt nicht so viel "Bulemielernen"
+ sehr guter Medienstandort mit vielen Möglichkeiten für Werkstudentenjobs
+ Viele gute Möglichkeiten, ins Ausland zu kommen
+ Viele Möglichkeiten, an Hiwi-Jobs an der Uni zu kommen
+ Tolle Stadt und sehr coole Campus-Uni
+ großes Kursangebot im Studium, viele interessante Inhalte
+ Starkes Angebot für Zusatzqualifikationen
+ Berufseinstieg hat bei so ziemlich jedem in meinem Bekanntenkreis gut geklappt
- Die drei Gruppenhausarbeiten im Studium zählen zu viel (mit jeweils 14 CPs mehr als die schriftliche Bachelorarbeit) und können sehr frustrierend werden
- Studierende sind zueinander oft eher kühl und oberflächlich, anonymes Klima
- Der Großteil der Seminare besteht aus mittelguten Referaten von Mitstudierenden
- Quantitative/ Empirische Forschung ist aufwändig: Zum Beispiel musste ich tausende Nutzerkommentare lesen und in einer Exceltabelle codieren (-> Inhaltsanalyse) - eine Freundin musste hunderte Bilder aus Zeitungen ausmessen. Für Befragungen muss man manchmal alle seine Freunde mit einer Online-Befragung nerven...
- Inhalte wiederholen sich oft und drehen sich im Kreis: Ich habe in vier unterschiedlichen Seminaren Referate über die Filterblase gehört.
- Mehrmals extrem hohe Wartezeiten für Noten, mitunter 18 Monate
+ meistens gute Dozenten
+ gute Noten echt machbar (Hausarbeiten und Klausuren haben einen wirklich guten Durchschnitt, oft besser als 2,0)
+ guter Lerneffekt dank der vielen Hausarbeiten, insgesamt nicht so viel "Bulemielernen"
+ sehr guter Medienstandort mit vielen Möglichkeiten für Werkstudentenjobs
+ Viele gute Möglichkeiten, ins Ausland zu kommen
+ Viele Möglichkeiten, an Hiwi-Jobs an der Uni zu kommen
+ Tolle Stadt und sehr coole Campus-Uni
+ großes Kursangebot im Studium, viele interessante Inhalte
+ Starkes Angebot für Zusatzqualifikationen
+ Berufseinstieg hat bei so ziemlich jedem in meinem Bekanntenkreis gut geklappt
- Die drei Gruppenhausarbeiten im Studium zählen zu viel (mit jeweils 14 CPs mehr als die schriftliche Bachelorarbeit) und können sehr frustrierend werden
- Studierende sind zueinander oft eher kühl und oberflächlich, anonymes Klima
- Der Großteil der Seminare besteht aus mittelguten Referaten von Mitstudierenden
- Quantitative/ Empirische Forschung ist aufwändig: Zum Beispiel musste ich tausende Nutzerkommentare lesen und in einer Exceltabelle codieren (-> Inhaltsanalyse) - eine Freundin musste hunderte Bilder aus Zeitungen ausmessen. Für Befragungen muss man manchmal alle seine Freunde mit einer Online-Befragung nerven...
- Inhalte wiederholen sich oft und drehen sich im Kreis: Ich habe in vier unterschiedlichen Seminaren Referate über die Filterblase gehört.
- Mehrmals extrem hohe Wartezeiten für Noten, mitunter 18 Monate
- Großartiger Standort, tolle Stadt, traditionsreicher Studiengang
- Lehrveranstaltungen, die ich mir gerne gespart hätte
Gina hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Festivals sind nichts für mich.79% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.