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Praxisnah, zielführend – aber in der Startpha...
Nicht zu empfehlen
Technische Ausstattung:
Leider ist die technische Ausstattung dieser "jungen und modernen" Hochschule miserabel. Teilweise sitzen Studenten in stickigen Zimmern auf Holzstühlen mit Armlehnen, wie man sie aus Zeiten des Gymnasiums kennt, zusammen gepfercht wie Tiere in der Massenhaltung. Im Winter ist es in den meisten Räumen ständig kalt.
Organisation:
Der Studiengang ist zum Wintersemester 2018/19 angelaufen. Die Organisation kann mit einem gut gemeinten "ausreichend" bewertet werden.
Noten werden erst kurz vor Beginn des neuen Semesters veröffentlicht, Professoren und Sachbearbeiter beantworten E-Mails und telefonische Anfragen teilweise überhaupt nicht.
Die neuen Stundenpläne werden zwei bis drei Tage vor Semesterbeginn veröffentlicht - wie sollen Studenten, die arbeiten gehen müssen damit umgehen?
Fristen gelten nur für Studenten - nicht aber für Professoren. Ein Professor hat die Abgabefrist für einen Leistungsnachweis bis kurz vor den Prüfungszeitraum verschoben, weil er mit der Korrektur nicht rechtzeitig fertig geworden ist.
Die Prüfungen, die wir am Ende des Semesters geschrieben haben, wurden alle in eine Woche gelegt.
Es gibt keine Erinnerungen für anstehende Rückmeldungen etc. - dafür ist der Student selbst zuständig. Bei Versäumnissen kennt die Hochschule Ansbach keine Gnade.
Evaluierungen werden teilweise mitten im Semester durchgeführt und deren Ergebnisse schon in der nächsten Vorlesung "besprochen". Diese "Besprechungen" ähneln eher einem Verhör - die Professorin bereitet die Ergebnisse der Evaluierung in einer ppt Präsentation auf und Studenten sollen sich zu einzelnen Statements äußern. Die Professorin versucht dann, die Argumente der Studenten zu entkräften. Das ist nicht der Sinn einer Evaluation.
Eine Professorin lässt nach eigener Aussage "Anwesenheit und Mitarbeit" mit in ihre Benotung einfließen - meines Wissens nach ist sie dazu nicht berechtigt. Das stört aber niemanden.
Die Studenten trauen sich aus Angst vor schlechteren Noten nicht, Missstände anzusprechen.
Leider ist die technische Ausstattung dieser "jungen und modernen" Hochschule miserabel. Teilweise sitzen Studenten in stickigen Zimmern auf Holzstühlen mit Armlehnen, wie man sie aus Zeiten des Gymnasiums kennt, zusammen gepfercht wie Tiere in der Massenhaltung. Im Winter ist es in den meisten Räumen ständig kalt.
Organisation:
Der Studiengang ist zum Wintersemester 2018/19 angelaufen. Die Organisation kann mit einem gut gemeinten "ausreichend" bewertet werden.
Noten werden erst kurz vor Beginn des neuen Semesters veröffentlicht, Professoren und Sachbearbeiter beantworten E-Mails und telefonische Anfragen teilweise überhaupt nicht.
Die neuen Stundenpläne werden zwei bis drei Tage vor Semesterbeginn veröffentlicht - wie sollen Studenten, die arbeiten gehen müssen damit umgehen?
Fristen gelten nur für Studenten - nicht aber für Professoren. Ein Professor hat die Abgabefrist für einen Leistungsnachweis bis kurz vor den Prüfungszeitraum verschoben, weil er mit der Korrektur nicht rechtzeitig fertig geworden ist.
Die Prüfungen, die wir am Ende des Semesters geschrieben haben, wurden alle in eine Woche gelegt.
Es gibt keine Erinnerungen für anstehende Rückmeldungen etc. - dafür ist der Student selbst zuständig. Bei Versäumnissen kennt die Hochschule Ansbach keine Gnade.
Evaluierungen werden teilweise mitten im Semester durchgeführt und deren Ergebnisse schon in der nächsten Vorlesung "besprochen". Diese "Besprechungen" ähneln eher einem Verhör - die Professorin bereitet die Ergebnisse der Evaluierung in einer ppt Präsentation auf und Studenten sollen sich zu einzelnen Statements äußern. Die Professorin versucht dann, die Argumente der Studenten zu entkräften. Das ist nicht der Sinn einer Evaluation.
Eine Professorin lässt nach eigener Aussage "Anwesenheit und Mitarbeit" mit in ihre Benotung einfließen - meines Wissens nach ist sie dazu nicht berechtigt. Das stört aber niemanden.
Die Studenten trauen sich aus Angst vor schlechteren Noten nicht, Missstände anzusprechen.
Anonym hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.