Vorheriger Bericht
Anspruchsvoller Studiengang
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: HWR Berlin
Im Studium hab ich eins gelernt: Stressbewältigung
Allgemein:
- großer Fokus auf dem Bereich "Öffentliche Verwaltung", weniger auf "Nonprofit-Management"
- Schulklassenfeeling durch kleine Gruppengröße & Räumlichkeiten
- zahlreiche Module (für mich leider viele irrelevante)/ zu viele LV pro Semester
- oftmals Dopplung der Lehrinhalte in versch. Modulen (keine Absprache zwischen Dozenten?)
- großer Arbeitsaufwand (z.B. Praxisstudie) pro Modul, dafür wenige ECTS
- viele Gruppenarbeiten/ Gruppenleistungsnachweise
- wenige Wahlmöglichkeiten für den Schwerpunkt: Organisation/Personal, Marketing, Finanzen/Controlling
- keine AWE-Fächer vorgesehen
Studienorganisation:
- keine flexible Wahl der Kurse pro Semester
- Klausuren kann man nicht schieben
- strenge Regelgebundenheit der Verwaltung (z.B. Praktikum darf nur in einem vorgesehen Zeitraum absolviert werden, man darf nicht einen Monat früher anfangen & dafür einen Monat früher aufhören)
- schlechte Organisation der Verwaltung & unfreundliche Ansprechpartner
Sonstiges:
- kein Campusleben, kein Kontakt zu Studierenden aus anderen Studiengängen & Semestern
- überteuerte Mensa
- großer Fokus auf dem Bereich "Öffentliche Verwaltung", weniger auf "Nonprofit-Management"
- Schulklassenfeeling durch kleine Gruppengröße & Räumlichkeiten
- zahlreiche Module (für mich leider viele irrelevante)/ zu viele LV pro Semester
- oftmals Dopplung der Lehrinhalte in versch. Modulen (keine Absprache zwischen Dozenten?)
- großer Arbeitsaufwand (z.B. Praxisstudie) pro Modul, dafür wenige ECTS
- viele Gruppenarbeiten/ Gruppenleistungsnachweise
- wenige Wahlmöglichkeiten für den Schwerpunkt: Organisation/Personal, Marketing, Finanzen/Controlling
- keine AWE-Fächer vorgesehen
Studienorganisation:
- keine flexible Wahl der Kurse pro Semester
- Klausuren kann man nicht schieben
- strenge Regelgebundenheit der Verwaltung (z.B. Praktikum darf nur in einem vorgesehen Zeitraum absolviert werden, man darf nicht einen Monat früher anfangen & dafür einen Monat früher aufhören)
- schlechte Organisation der Verwaltung & unfreundliche Ansprechpartner
Sonstiges:
- kein Campusleben, kein Kontakt zu Studierenden aus anderen Studiengängen & Semestern
- überteuerte Mensa
- persönlicher Kontakt zu Dozenten, Zeit für Nachfragen durch Gruppengröße
- starke Regelgebundenheit & Unflexibilität, zu wenig Nonprofit-Management
Julia hat 28 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 70% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 63% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 62% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 80% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 91% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 33% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 57% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 60% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.60% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.60% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 57% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 80% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 75% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.56% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.71% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 58% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 88% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.