Vorheriger Bericht
Ohne Corona bestimmt besser
Trockener als erwartet
Ich studiere momentan im 2. Semester Public Management.
Das Einführungspraktikum, das man im Zuge des Studiums machen kann ist ein guter Einstieg um die Praxis kennenzulernen aber auch Grundlagen zu schaffen für die späteren Semester an der Hochschule.
An der Hochschule ist man dann in AGen mit ca 35 Studierenden aufgeteilt, was eine eher schulische Struktur hat.
Das Studium hab ich mir persönlich spannender und weniger trocken vorgestellt. 80% der Fächer sind rechtlich, also man hat das Gefühl das man Jura studiert und trotzdem nur ein B.A. und kein B.L. erreicht. Es wird damit geworben, dass es sich um ein generalistisches Studium handelt, was auch im ersten Semester noch der Fall ist, jedoch ab dem zweiten Semester fast nur noch rechtliche Fächer gelehrt werden.
Durch die AG Struktur gibt es häufig Unterschiede in den Inhalten, was vor den Klausuren zu Panik untereinander führt.
Außerdem fühlt man sich sehr gefangen in diesem Studium. Man unterschreibt, durch die Verteidigung zum Beamter auf Widerruf, dass man sich nach dem abgeschlossen Studium für 5 Jahren dem Land Baden Württemberg verpflichtet, sonst muss man Teile seiner Anwärterbezüge, die man während des Studiums erhält, zurückbezahlen. Genauso ist es nur möglich nach dem 1. Semester an der Hochschule, ohne Rückzahlung abzubrechen.
Die Praxisphase die im 4. und 5. Semester ist, ist eine gute Möglichkeit die Praxis ein weiteres Mal kennenzulernen, jedoch ist es sehr schwer Plätze zu finden und man bekommt viele Absagen, vorallem wegen der aktuellen Corona-Lage.
Die meisten Mitstudierenden sind schon etwas älter, da die meisten eine Ausbildung davor abgeschlossen haben. Die meisten Leute sind halt typische Beamte und wenn man sich selber nicht so "fühlt" kann man sich schnell fehl am Platz fühlen.
Das Einführungspraktikum, das man im Zuge des Studiums machen kann ist ein guter Einstieg um die Praxis kennenzulernen aber auch Grundlagen zu schaffen für die späteren Semester an der Hochschule.
An der Hochschule ist man dann in AGen mit ca 35 Studierenden aufgeteilt, was eine eher schulische Struktur hat.
Das Studium hab ich mir persönlich spannender und weniger trocken vorgestellt. 80% der Fächer sind rechtlich, also man hat das Gefühl das man Jura studiert und trotzdem nur ein B.A. und kein B.L. erreicht. Es wird damit geworben, dass es sich um ein generalistisches Studium handelt, was auch im ersten Semester noch der Fall ist, jedoch ab dem zweiten Semester fast nur noch rechtliche Fächer gelehrt werden.
Durch die AG Struktur gibt es häufig Unterschiede in den Inhalten, was vor den Klausuren zu Panik untereinander führt.
Außerdem fühlt man sich sehr gefangen in diesem Studium. Man unterschreibt, durch die Verteidigung zum Beamter auf Widerruf, dass man sich nach dem abgeschlossen Studium für 5 Jahren dem Land Baden Württemberg verpflichtet, sonst muss man Teile seiner Anwärterbezüge, die man während des Studiums erhält, zurückbezahlen. Genauso ist es nur möglich nach dem 1. Semester an der Hochschule, ohne Rückzahlung abzubrechen.
Die Praxisphase die im 4. und 5. Semester ist, ist eine gute Möglichkeit die Praxis ein weiteres Mal kennenzulernen, jedoch ist es sehr schwer Plätze zu finden und man bekommt viele Absagen, vorallem wegen der aktuellen Corona-Lage.
Die meisten Mitstudierenden sind schon etwas älter, da die meisten eine Ausbildung davor abgeschlossen haben. Die meisten Leute sind halt typische Beamte und wenn man sich selber nicht so "fühlt" kann man sich schnell fehl am Platz fühlen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das erste Semester war eher durcheinander und eine Mischung zwischen Podcast, Selbststudium und AG übergreifende Online-Lehre, jedoch wurden die Prüfungen an die Situation angepasst.
Das zweite Semester war dann ganz normal in AG-Struktur mit Stundenplan, jedoch wird bei der Klausurplanung nicht auf die Corona-Situation eingegangen und die Sorgen der Studenten als lächerlich und ungerechtfertigt dargestellt.
Die Prüfungen werden trotz allem in Präsenz an der Hochschule stattfinden.
Das zweite Semester war dann ganz normal in AG-Struktur mit Stundenplan, jedoch wird bei der Klausurplanung nicht auf die Corona-Situation eingegangen und die Sorgen der Studenten als lächerlich und ungerechtfertigt dargestellt.
Die Prüfungen werden trotz allem in Präsenz an der Hochschule stattfinden.
L. hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 77% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 61% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 59% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.48% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.62% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 90% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 58% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 51% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 52% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 65% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 61% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 55% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.62% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 61% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 46% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.