Vorheriger Bericht
Meine größte Fehlentscheidung
Studium zu 50% während der Corona-Krise
Pro:
- große Auswahl an Wahlpflichtmodulen
- breites Portfolio an Pflichtmodulen
- externe Dozenten
- kleine Studiengruppen
Contra:
- z. T. wirklich sehr veraltete Studieninhalte in einigen Modulen
- voll gepacktes 5. Semester mit Hausarbeiten/Portfolioleistungen/Präsentationen und größeren Klausuren
- (nur) 6 Wochen für Bachelorarbeit (im Zusammenspiel mit dem intensiven 5. Semester sind empirische Arbeiten schwer unsetzbar, da die Bearbeitungszeit der Bachlorarbeit 2 Wochen nach den Klausuren des 5. Semester beginnt)
- Zusammenarbeit HAW und Arbeitgeber FHH
- keine/kaum Gestaltungsmöglichkeiten des Studienverlaufs hinsichtlich Vorlesungsplan/Klausuren.
- große Auswahl an Wahlpflichtmodulen
- breites Portfolio an Pflichtmodulen
- externe Dozenten
- kleine Studiengruppen
Contra:
- z. T. wirklich sehr veraltete Studieninhalte in einigen Modulen
- voll gepacktes 5. Semester mit Hausarbeiten/Portfolioleistungen/Präsentationen und größeren Klausuren
- (nur) 6 Wochen für Bachelorarbeit (im Zusammenspiel mit dem intensiven 5. Semester sind empirische Arbeiten schwer unsetzbar, da die Bearbeitungszeit der Bachlorarbeit 2 Wochen nach den Klausuren des 5. Semester beginnt)
- Zusammenarbeit HAW und Arbeitgeber FHH
- keine/kaum Gestaltungsmöglichkeiten des Studienverlaufs hinsichtlich Vorlesungsplan/Klausuren.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn der Corona-Krise war die Umstellung auf Online Vorlesungen sehr schleppend bzw. in Einzelfällen sogar gar nicht gegeben. Problem war zudem die Kommunikation über verschiedene Medien (E-Mail, Studienplattform, Whatsapp, Microsoft Teams, eigene Website) sowie die Nutzung verschiedenster Anwendungen für Online Vorlesungen (z. B. Adobe Connect, Microsoft Teams, Zoom, Skype, eigene Website,…). Prüfungen wurden trotz sehr hohen Coronazahlen zunächst ausschließlich in Präsenz abgehalten, später als die Zahlen dann gering waren wiederum nur noch online. Die Organisation war - positiv ausgedrückt - verbesserungsfähig.
F. hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 79% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 57% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 60% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 77% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 75% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.44% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 64% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.55% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 100% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 94% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 92% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 73% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.