Vorheriger Bericht
Ein flexibler Studiengang
Kleiner Studiengang mit großer Vielseitigkeit
Ich habe in der Zeit von 2017 bis 2020 den Master Public Health studiert. Die Lerninhalte fand ich im Grundstudium bis auf ein Fach sehr gut. In jenem Fach, in dem Kritik von den Studierenden ausgeübt wurde war eine neue Dozentin am Lehrstuhl.
Die Kritik wurde erst am Ende des Moduls umgesetzt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie während der Vorlesungszeit auch schon geäußert wurde.
Was jedoch Schade war: es wurde versprochen aufarbeitende Lerninhalte zur Verfügung zu stellen, was jedoch nie Geschehen ist.
In den Vertiegungsmodulen war ich in 3 von 4 Fällen sehr Zufrieden. In einem fanden gefühlt nur Gastvorträge statt, wodurch kein roter Faden zu erkennen war. Es waren eher wie kleine Infoveranstaltungen. Es wurden jedoch immer mal wieder rennomierte Gastdozentin (teilweise aus der Schweiz) eingeladen.
Durch die Größe des Studiengangs hat man jedoch die Möglichkeit gut gefördert zu werden. Bei der Suche nach Praktikumsplätzen wird vom Studiengang viel Unterstützungsarbeit geleistet. Man bekommt trotz der Kürze der Regelstudienzeit einen guten Einblick in alle Themengebiete von Public Health.
Um anschließend einen guten Job zu bekommen ist wie in vielen Studiengängen aber auch etwas mehr Engagement gefragt. Grundsätzlich hatte ich eine gute Zeit und kann den Studiengang inhaltlich sehr empfehlen.
Die Kritik wurde erst am Ende des Moduls umgesetzt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob sie während der Vorlesungszeit auch schon geäußert wurde.
Was jedoch Schade war: es wurde versprochen aufarbeitende Lerninhalte zur Verfügung zu stellen, was jedoch nie Geschehen ist.
In den Vertiegungsmodulen war ich in 3 von 4 Fällen sehr Zufrieden. In einem fanden gefühlt nur Gastvorträge statt, wodurch kein roter Faden zu erkennen war. Es waren eher wie kleine Infoveranstaltungen. Es wurden jedoch immer mal wieder rennomierte Gastdozentin (teilweise aus der Schweiz) eingeladen.
Durch die Größe des Studiengangs hat man jedoch die Möglichkeit gut gefördert zu werden. Bei der Suche nach Praktikumsplätzen wird vom Studiengang viel Unterstützungsarbeit geleistet. Man bekommt trotz der Kürze der Regelstudienzeit einen guten Einblick in alle Themengebiete von Public Health.
Um anschließend einen guten Job zu bekommen ist wie in vielen Studiengängen aber auch etwas mehr Engagement gefragt. Grundsätzlich hatte ich eine gute Zeit und kann den Studiengang inhaltlich sehr empfehlen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Vielseitigkeit, wenig Studierende
- hohe Studiengebühren
Franziska hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.