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Toller Master
Das Geld ist es nicht wert
Ich bin immer wieder schockiert, wie schlecht eine Uni organisiert sein kann. Dozenten machen ihre eigenen Regeln, interne Kommunikation ist kaum vorhanden und jeder Angestellte erzählt einem etwas anderes.
Das erste Semester war mehr als ein full-time Job. Jeden Tag von 8:30 - 17:30 in der Uni plus "Hausaufgaben". Die Themen sind zwar teilweise sehr interessant, aber spätestens im 2. Semester geht der Spaß dann endgültig flöten. Das Forschungsprojekt ist super seltsam strukturiert und alle Studenten finden es unsinnig. Wenn man wenigstens bei der Wahl des Themas mitentscheiden könnte...
Die Tatsache, dass man sich nach extrem kurzer Zeit bereits für einen Schwerpunkt für das 2. Semester entscheiden muss, ist meiner Meinung nach unmöglich. Man hat kaum Zeit herauszufinden, welcher Bereich einem mehr liegt und einen mehr interessiert.
Einer der Schwerpunkte war bei einer einzige Dozentin. Alle drei Fächer von der selben Person zu hören war super eintönig und man hörte immer nur eine Seite der Dinge. Es war kaum möglich hier eine gute Note zu bekommen!
Für die 6000 Euro, die man pro Semester bezahlt, bekommt man an der ISM kleine Gruppen. Sonst ziemlich genau nichts. Keine umwerfende Ausstattung der Räume, keine Parkmöglichkeiten, kein Campusleben. Nichtmal eine Absolventenfeier.
Die ISM wirbt mit den Bildern der Absolventen, die ihre Hüte schmeißen. Selbst dafür müssen sie aber selbst bezahlen.
Ich würde die ISM nicht noch einmal wählen.
Das erste Semester war mehr als ein full-time Job. Jeden Tag von 8:30 - 17:30 in der Uni plus "Hausaufgaben". Die Themen sind zwar teilweise sehr interessant, aber spätestens im 2. Semester geht der Spaß dann endgültig flöten. Das Forschungsprojekt ist super seltsam strukturiert und alle Studenten finden es unsinnig. Wenn man wenigstens bei der Wahl des Themas mitentscheiden könnte...
Die Tatsache, dass man sich nach extrem kurzer Zeit bereits für einen Schwerpunkt für das 2. Semester entscheiden muss, ist meiner Meinung nach unmöglich. Man hat kaum Zeit herauszufinden, welcher Bereich einem mehr liegt und einen mehr interessiert.
Einer der Schwerpunkte war bei einer einzige Dozentin. Alle drei Fächer von der selben Person zu hören war super eintönig und man hörte immer nur eine Seite der Dinge. Es war kaum möglich hier eine gute Note zu bekommen!
Für die 6000 Euro, die man pro Semester bezahlt, bekommt man an der ISM kleine Gruppen. Sonst ziemlich genau nichts. Keine umwerfende Ausstattung der Räume, keine Parkmöglichkeiten, kein Campusleben. Nichtmal eine Absolventenfeier.
Die ISM wirbt mit den Bildern der Absolventen, die ihre Hüte schmeißen. Selbst dafür müssen sie aber selbst bezahlen.
Ich würde die ISM nicht noch einmal wählen.
- Bibliothek beinhaltet alle Bücher, die man für Klausuren/ Hausarbeiten braucht!
- Orga, Flexibilität, Preis-Leistungs-Verhältnis
Theresa hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.