Vorheriger Bericht
Interessantes und gut organisiertes Studium
Psychologie
Trier ist ein nettes Städtchen, das gemessen an seiner Größe einiges zu bieten hat, auch wenn es etwas weit ab vom Schuss ist.
Die Uni ist ein Komplex, der auf einem schön angelegten Campus steht, man kommt schnell überall hin, dass er außerhalb der Stadt liegt, ist aber etwas umständlich.
Der Fachbereich ist sehr groß, es gibt eine große Auswahl an Lehrstühlen, verglichen mit anderen Unis bekommt man eine breite Übersicht, auch wenn bspw. in der differentiellen Psychologie der Schwerpunkt auf einer Schule liegt und andere Ansätze dort nicht behandelt werden.
Was die Organisation und insbesondere die Seminarplatzvergabe angeht, hatte ich, anders als andere Rezensenten, keine größeren Schwierigkeiten.
Einziger Wehrmutstropfen ist die allseits bekannte Master-Problematik und der damit einhergehende Notendruck. Dieser wirkt sich stark auf die Atmosphäre unter den Kommilitonen aus. Die Stimmung ist unterkühlt, bisweilen unfreundlich.
Da einige davon nicht, oder sogar gegenteiliges berichten, vermute ich, dass es sich von Kohorte zu Kohorte unterscheidet. Dafür kann die Uni allerdings nichts.
Alles in allem in Ordnung, auch wenn die zwischenmenschliche Komponente die Studienzeit trübt.
Die Uni ist ein Komplex, der auf einem schön angelegten Campus steht, man kommt schnell überall hin, dass er außerhalb der Stadt liegt, ist aber etwas umständlich.
Der Fachbereich ist sehr groß, es gibt eine große Auswahl an Lehrstühlen, verglichen mit anderen Unis bekommt man eine breite Übersicht, auch wenn bspw. in der differentiellen Psychologie der Schwerpunkt auf einer Schule liegt und andere Ansätze dort nicht behandelt werden.
Was die Organisation und insbesondere die Seminarplatzvergabe angeht, hatte ich, anders als andere Rezensenten, keine größeren Schwierigkeiten.
Einziger Wehrmutstropfen ist die allseits bekannte Master-Problematik und der damit einhergehende Notendruck. Dieser wirkt sich stark auf die Atmosphäre unter den Kommilitonen aus. Die Stimmung ist unterkühlt, bisweilen unfreundlich.
Da einige davon nicht, oder sogar gegenteiliges berichten, vermute ich, dass es sich von Kohorte zu Kohorte unterscheidet. Dafür kann die Uni allerdings nichts.
Alles in allem in Ordnung, auch wenn die zwischenmenschliche Komponente die Studienzeit trübt.
- Breite Ausbildung
- Soziales kommt zu kurz
Kommentar der Hochschule