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Eine Uni wie eine FH
Im Vergleich zum Bachelor um Welten besser!
Im Vergleich zum Bachelor bietet der Master ein deutlich breiter gefächertes Angebot, um individuelle Interessen zu bedienen. Die Kurse reichen von Themen wie Bindung, Schlaf, Wirtschaft, Klinisches, über Statistikvertiefungen bis hin zu DataScience Kursen.
Man merkt auch im Umgang mit den Professor:innen, dass Master-Studis ein deutlich höheres Maß an Eigenverantwortung beigemessen wird.
Während die Kurse teils chaotisch geplant, oder nicht optimal strukturiert sind, sehe ich hier auf Seiten der Profs ein hohes Maß an Flexibilität und Offenheit für Feedback (variiert sicherlich zwischen den Kursen).
Für mich war der offene Schwerpunkt optimal, da ich so in eine Vielzahl an Bereichen reinschauen konnte und mir teils individuelle Wahlmodule zusammengestelllt habe.
Besonders das Sekretariat des Fachbereichs ist sehr bemüht Lösungen für individuelle Anfragen zu finden.
Man merkt auch im Umgang mit den Professor:innen, dass Master-Studis ein deutlich höheres Maß an Eigenverantwortung beigemessen wird.
Während die Kurse teils chaotisch geplant, oder nicht optimal strukturiert sind, sehe ich hier auf Seiten der Profs ein hohes Maß an Flexibilität und Offenheit für Feedback (variiert sicherlich zwischen den Kursen).
Für mich war der offene Schwerpunkt optimal, da ich so in eine Vielzahl an Bereichen reinschauen konnte und mir teils individuelle Wahlmodule zusammengestelllt habe.
Besonders das Sekretariat des Fachbereichs ist sehr bemüht Lösungen für individuelle Anfragen zu finden.
- Breitgefächertes Angebot, teils wirklich fundiertes&aktuelles Wissen seitens der Profs
- Technisch rückständig (das scheint ein allgemeines Problem in Ö. & D. zu sein, nicht speziell die Uni Salzburg), wechselndes Kursangebot (keine 100% Planungssicherheit)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Durchmischt.
Das Frustniveau war teilweise auf allen Seiten sehr hoch, da es keine klaren Anforderungen und Anweisungen gab. Während manche Profs probiert haben, das beste aus der Situation zu machen, haben andere mich wirklich total enttäuscht.
Die "Sicherheitsanforderungen" bei den online Prüfungen gingen teils weit auseinander. Besonders, wenn die Bekämpfung vermeintlichen Spickens mehr im Vordergrund stand als die Prüfung selbst, war das schon belastend und teils vollkommen unnötig. Es würde hierfür alternative Prüfungsformate geben.
Die Organisation seitens der Hochschule war okay. Kritik gäbe es hier eher an individuellen Kursgestaltungen, die Typsache ist.
Das Frustniveau war teilweise auf allen Seiten sehr hoch, da es keine klaren Anforderungen und Anweisungen gab. Während manche Profs probiert haben, das beste aus der Situation zu machen, haben andere mich wirklich total enttäuscht.
Die "Sicherheitsanforderungen" bei den online Prüfungen gingen teils weit auseinander. Besonders, wenn die Bekämpfung vermeintlichen Spickens mehr im Vordergrund stand als die Prüfung selbst, war das schon belastend und teils vollkommen unnötig. Es würde hierfür alternative Prüfungsformate geben.
Die Organisation seitens der Hochschule war okay. Kritik gäbe es hier eher an individuellen Kursgestaltungen, die Typsache ist.
Lena hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 43% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 78% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 67% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.57% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.88% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 43% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 43% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 67% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.60% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.63% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 63% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.86% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.