Vorheriger Bericht
Breite Auswahl, komplizierte Organisation
Inhaltlich top, organisatorisch enttäuschend
Meinen Bachelor in Psychologie habe ich an einer anderen Universität gemacht und bin unter anderem deshalb nach Saarbrücken gewechselt, weil mich der Aufbau des Studiengangs angesprochen hat:
die methodischen Pflichtfächer müssen von allen Studierenden belegt werden und man kann sich dann ziemlich frei für drei Fächer entscheiden, dir man vertiefen möchte. Ein weiteres Fach belegt man zusätzlich als Nebenfach und dann kommen noch Praktika, Projektarbeiten und natürlich die Masterarbeit dazu.
Die Dozenten vermitteln den Stoff in den Vorlesungen und in den Seminaren in der Regel sehr gut. Natürlich gibt es Menschen, die spricht das eine mehr an als das andere.
Den größten Schwachpunkt sehe ich allerdings im organisatorischen Bereich. Das online-Programm zur Belegung der Veranstaltungen und Prüfungen ist meines Erachtens nach etwas unübersichtlich und hinsichtlich der Bezeichnung von Veranstaltungen uneinheitlich.
Man kann auch nicht einsehen, welche drei Hauptfächer man gewählt hat, was bei einer Beantragung auf Wechsel der Haupt-/Nebenfächer verwirrend sein kann.
Ich kann auch nicht ausschließen, dass man sich für Seminare anmelden kann, die nicht zu seinen eigenen Fächern gehören, was die Belegung verkomplizieren würde.
Des Weiteren ist die Darstellung der Noten sehr unübersichtlich.
Vielleicht bin ich dahingehend auch etwas von meiner „alten“ Uni verwöhnt.
die methodischen Pflichtfächer müssen von allen Studierenden belegt werden und man kann sich dann ziemlich frei für drei Fächer entscheiden, dir man vertiefen möchte. Ein weiteres Fach belegt man zusätzlich als Nebenfach und dann kommen noch Praktika, Projektarbeiten und natürlich die Masterarbeit dazu.
Die Dozenten vermitteln den Stoff in den Vorlesungen und in den Seminaren in der Regel sehr gut. Natürlich gibt es Menschen, die spricht das eine mehr an als das andere.
Den größten Schwachpunkt sehe ich allerdings im organisatorischen Bereich. Das online-Programm zur Belegung der Veranstaltungen und Prüfungen ist meines Erachtens nach etwas unübersichtlich und hinsichtlich der Bezeichnung von Veranstaltungen uneinheitlich.
Man kann auch nicht einsehen, welche drei Hauptfächer man gewählt hat, was bei einer Beantragung auf Wechsel der Haupt-/Nebenfächer verwirrend sein kann.
Ich kann auch nicht ausschließen, dass man sich für Seminare anmelden kann, die nicht zu seinen eigenen Fächern gehören, was die Belegung verkomplizieren würde.
Des Weiteren ist die Darstellung der Noten sehr unübersichtlich.
Vielleicht bin ich dahingehend auch etwas von meiner „alten“ Uni verwöhnt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die digitale Gestaltung der Veranstaltungen haben die meisten Dozierenden sehr gut umgesetzt, aber auch sehr unterschiedlich.
Die Prüfungen fanden in Präsenz statt. Die Räume waren ausreichend groß und die Abstände zwischen den Prüflingen ebenfalls. Eine dreistündige Klausur zu schreiben und dabei ständig einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, war für mich persönlich eine eher negative Erfahrung, da dadurch meine Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt wurde.
Die Prüfungen fanden in Präsenz statt. Die Räume waren ausreichend groß und die Abstände zwischen den Prüflingen ebenfalls. Eine dreistündige Klausur zu schreiben und dabei ständig einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, war für mich persönlich eine eher negative Erfahrung, da dadurch meine Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt wurde.
Kathi hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.67% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.