Vorheriger Bericht
Selbstverwirklichung und Entfaltung
Update seit 2016 nach 4 Semestern
Nachdem ich im ersten MSc Semester bereits eine Bewertung schrieb, dachte ich, dass es nun an der Zeit wäre, ein Update zu schreiben.
Es hat sich leider wenig getan seit 2016, sodass ich noch immer sagen muss, dass die Notenvergabe intransparent ist und manche Klausuren eher Schikane sind, als dass hier Stoff vermittelt wird (z.B. ist mir eindrücklich eine Klausur hängengeblieben, für die seitenweise R-Befehle auswendig gelernt werden mussten, um sie handschriftlich wiederzugeben - ob wir letztendlich wussten, wie man R auch nur öffnet, weiß bis heute kein Dozent) . Auch ist die Organisation der Nebenfächer nicht besser geworden und es ist nichts von dem, was "damals" wie selbstverständlich wegfiel, wieder hinzugekommen.
Das Studium besteht zum geringsten Teil aus klinischen Fächern - und aufpassen, wem Biopsychologie nicht liegt: große Falle hier (wie auch z.T. Statistik)! Man möchte meinen, dass die Bestauslese der bundesweiten BA-Absolventen sich nicht mehr um das Bestehen selbst sorgen sollte- weit gefehlt.
Auch zeigt sich, dass es durchaus nicht im Interesse aller DozentInnen liegt, dass Studierende in Regelstudienzeit fertig werden - Stichwort Masterarbeit. (Themen wurden im Jahrgang vor mit zugewürfelt (mit...nem Würfel!), Bearbeitungszeiten von 1,5 + Jahren sind hier durchaus nicht unüblich!).
ABER: wer sich dessen bewusst ist, kann sich auch helfen. Es gibt immer zwei Klausurtermine, die sich wunderbar dafür anbieten, alles zeitlich zu entzerren, Masterarbeiten extern und Praktika im Ausland lassen sich (soweit..) unkompliziert anrechnen, das Prüfungsamt ist mega hilfreich und gerade im klinischen Fachbereich läuft alles etwas informeller und lockerer ab, als in den anderen FA, die ich kennenlernen durfte. Letztendlich lohnt es sich den Studienplan selbstbewusst so zu gestalten, wie es einem sinnvoll erscheint und vllt. nicht so, wie es etwa die Fachschaft vorschlägt. Ich werde wie geplant nach 4 Semestern fertig, habe aber auch alles so unabhängig von der Uni-"Orga" gemacht, wie es ging. Mein Eindruck nach einem Monat hat sich leider nach 2 Jahren bestätigt.
P.S.: Ja, Mensa, Schlossgarten, Bibliotheken sind alle in Ordnung- auch das blieb gleich. :)
Es hat sich leider wenig getan seit 2016, sodass ich noch immer sagen muss, dass die Notenvergabe intransparent ist und manche Klausuren eher Schikane sind, als dass hier Stoff vermittelt wird (z.B. ist mir eindrücklich eine Klausur hängengeblieben, für die seitenweise R-Befehle auswendig gelernt werden mussten, um sie handschriftlich wiederzugeben - ob wir letztendlich wussten, wie man R auch nur öffnet, weiß bis heute kein Dozent) . Auch ist die Organisation der Nebenfächer nicht besser geworden und es ist nichts von dem, was "damals" wie selbstverständlich wegfiel, wieder hinzugekommen.
Das Studium besteht zum geringsten Teil aus klinischen Fächern - und aufpassen, wem Biopsychologie nicht liegt: große Falle hier (wie auch z.T. Statistik)! Man möchte meinen, dass die Bestauslese der bundesweiten BA-Absolventen sich nicht mehr um das Bestehen selbst sorgen sollte- weit gefehlt.
Auch zeigt sich, dass es durchaus nicht im Interesse aller DozentInnen liegt, dass Studierende in Regelstudienzeit fertig werden - Stichwort Masterarbeit. (Themen wurden im Jahrgang vor mit zugewürfelt (mit...nem Würfel!), Bearbeitungszeiten von 1,5 + Jahren sind hier durchaus nicht unüblich!).
ABER: wer sich dessen bewusst ist, kann sich auch helfen. Es gibt immer zwei Klausurtermine, die sich wunderbar dafür anbieten, alles zeitlich zu entzerren, Masterarbeiten extern und Praktika im Ausland lassen sich (soweit..) unkompliziert anrechnen, das Prüfungsamt ist mega hilfreich und gerade im klinischen Fachbereich läuft alles etwas informeller und lockerer ab, als in den anderen FA, die ich kennenlernen durfte. Letztendlich lohnt es sich den Studienplan selbstbewusst so zu gestalten, wie es einem sinnvoll erscheint und vllt. nicht so, wie es etwa die Fachschaft vorschlägt. Ich werde wie geplant nach 4 Semestern fertig, habe aber auch alles so unabhängig von der Uni-"Orga" gemacht, wie es ging. Mein Eindruck nach einem Monat hat sich leider nach 2 Jahren bestätigt.
P.S.: Ja, Mensa, Schlossgarten, Bibliotheken sind alle in Ordnung- auch das blieb gleich. :)
Bibi hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 88% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 63% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 75% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 57% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 86% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 50% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich ernähre mich vegetarisch.50% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.