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Der Weg ist das Ziel
Forschungslastig
Wenn man in die psychologische Forschung gehen möchte, ist man in Marburg bei aller Liebe zu den methodischen Fächern gut aufgehoben. Leider fehlt für alle anderen Berufsmöglichkeiten die Praxisrelevanz in vielen Fällen.
Prinzipiell ist der Bachelor 8 Semsester und der Master 2 Semester lang, wobei in der Konzeption des Bachelors alle Studieninhalte des Dimplomstudiengangs von 10 Semestern in 8 reingequetscht wurden. Dementsprechend hoch ist der work load und oftmals nicht passend in Relation zu den credits. So gesehen hat man mit Erwerb des Bachelors schon ein Diplom gemacht, wobei jedoch auf dem Arbeitsmarkt der Bachelor nach wie vor nicht als eigenständiger Berufsabschluss anerkannt wird.
Grunsätzlich ist, wie vermutlich an jeder anderen Uni auch, die Lehrqualität sehr vom Dozenten und dessen Lust, sich mit Lehre zu befassen, abhängig. Teilweise sind auch die Lehrmethoden veraltet: so soll in Rahmen eines Fallseminars (im Studiengang B.Sc. Psychologie) ein Therapieantrag geschrieben werden. Jedoch nicht basierend auf den neuen Anforderungen aus April 2017, sondern auf den Anforderungen von davor. Auch hier bleibt dann natürlich die Praxisrelevanz auf der Strecke. Zumal dies ein Lehrinhalt der Therapeutenausbildung ist und eigentlich weniger Lehrinhalt in einem "allgemeinbildenden" Studiengang sein sollte.
Prinzipiell ist der Bachelor 8 Semsester und der Master 2 Semester lang, wobei in der Konzeption des Bachelors alle Studieninhalte des Dimplomstudiengangs von 10 Semestern in 8 reingequetscht wurden. Dementsprechend hoch ist der work load und oftmals nicht passend in Relation zu den credits. So gesehen hat man mit Erwerb des Bachelors schon ein Diplom gemacht, wobei jedoch auf dem Arbeitsmarkt der Bachelor nach wie vor nicht als eigenständiger Berufsabschluss anerkannt wird.
Grunsätzlich ist, wie vermutlich an jeder anderen Uni auch, die Lehrqualität sehr vom Dozenten und dessen Lust, sich mit Lehre zu befassen, abhängig. Teilweise sind auch die Lehrmethoden veraltet: so soll in Rahmen eines Fallseminars (im Studiengang B.Sc. Psychologie) ein Therapieantrag geschrieben werden. Jedoch nicht basierend auf den neuen Anforderungen aus April 2017, sondern auf den Anforderungen von davor. Auch hier bleibt dann natürlich die Praxisrelevanz auf der Strecke. Zumal dies ein Lehrinhalt der Therapeutenausbildung ist und eigentlich weniger Lehrinhalt in einem "allgemeinbildenden" Studiengang sein sollte.
- Organisation eher mangelhaft, Studienberatung katastrophal
Sabina hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.