Vorheriger Bericht
Bestes Fach, um Menschen besser zu verstehen
Die verborgenen Tiefen des Bewusstseins entdecken
Wenn man sich auf das Psychologiestudium einlässt, sollte man sich bewusst sein, dass man dabei nicht nur andere Menschen genauer betrachtet, sondern auch sich selbst. Ein Kommentar aus meiner Schulzeit begleitet mich bis heute: „Wir tragen eine psychologische Brille und müssen lernen, wann wir sie aufsetzen und wann wir sie abnehmen. Nicht alles und jeder muss ständig analysiert werden.“ Und das stimmt. Einer der wichtigsten Punkte im Studium ist, zu lernen, wie man sich abgrenzt und bewusst entscheidet, wann die psychologische Brille hilfreich ist – und wann nicht.
Zwischendurch fragt man sich vielleicht, ob die eigene Selbstwahrnehmung noch normal ist oder ob man in manchen Dingen „zu tief“ geht. Manchmal fühlt man sich sogar ein wenig „verkorkst“. Doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen – jeder Mensch hat seine Eigenheiten, und gerade sie machen uns einzigartig.
Im Studium begegnen einem viele theoretische Inhalte: Freud, Pawlow, Bandura und all die anderen großen Namen mit ihren einflussreichen Theorien. Auch wenn die Psychologie sich weiterentwickelt hat, wirken manche Theorien mittlerweile veraltet. Theorie ist natürlich wichtig, doch muss ich zugeben, dass die Praxis im Studium oft zu kurz kommt. Zwei Praktika sind zwar vorgesehen, doch diese umfassen nur zehn Wochen, wenn man sie in Vollzeit absolviert. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, die Praxisanteile im Studium zu verstärken – sowohl durch praktische Übungen in den Seminaren als auch durch eine bessere Organisation zusätzlicher Praktika. Zwar gibt es die Möglichkeit, freiwillige Praktika zu absolvieren, doch diese sind zeitlich schwer unterzubringen und oft schwierig zu organisieren.
Am Ende ist das Psychologiestudium weit mehr als nur das Aneignen von Theorien – es ist eine Reise in die Tiefen des Bewusstseins und der menschlichen Beziehungen. Diese Reise erfordert eine Balance zwischen Wissen und Selbsterkenntnis, zwischen Analysieren und Loslassen. Vielleicht ist das die größte Herausforderung im Studium: sich selbst und andere verstehen zu lernen, ohne dabei den natürlichen, unvoreingenommenen Blick auf das Leben zu verlieren.
Zwischendurch fragt man sich vielleicht, ob die eigene Selbstwahrnehmung noch normal ist oder ob man in manchen Dingen „zu tief“ geht. Manchmal fühlt man sich sogar ein wenig „verkorkst“. Doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen – jeder Mensch hat seine Eigenheiten, und gerade sie machen uns einzigartig.
Im Studium begegnen einem viele theoretische Inhalte: Freud, Pawlow, Bandura und all die anderen großen Namen mit ihren einflussreichen Theorien. Auch wenn die Psychologie sich weiterentwickelt hat, wirken manche Theorien mittlerweile veraltet. Theorie ist natürlich wichtig, doch muss ich zugeben, dass die Praxis im Studium oft zu kurz kommt. Zwei Praktika sind zwar vorgesehen, doch diese umfassen nur zehn Wochen, wenn man sie in Vollzeit absolviert. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, die Praxisanteile im Studium zu verstärken – sowohl durch praktische Übungen in den Seminaren als auch durch eine bessere Organisation zusätzlicher Praktika. Zwar gibt es die Möglichkeit, freiwillige Praktika zu absolvieren, doch diese sind zeitlich schwer unterzubringen und oft schwierig zu organisieren.
Am Ende ist das Psychologiestudium weit mehr als nur das Aneignen von Theorien – es ist eine Reise in die Tiefen des Bewusstseins und der menschlichen Beziehungen. Diese Reise erfordert eine Balance zwischen Wissen und Selbsterkenntnis, zwischen Analysieren und Loslassen. Vielleicht ist das die größte Herausforderung im Studium: sich selbst und andere verstehen zu lernen, ohne dabei den natürlichen, unvoreingenommenen Blick auf das Leben zu verlieren.
- Es gibt viele abwechslungsreiche Angebote an Seminaren. Auch neben den psychologischen Fächern, hat man die Möglichkeit auch nichtpsychologische Nachbarfächer kennenzulernen und seine Fühler anderweitig etwas auszustrecken.
- Man muss sich bewusst sein, dass Psychologie nicht nur Störungsbilder und Therapie bedeutet, sondern auch sehr viel Statistik und wissenschaftliches Arbeiten beinhaltet. Je nach Seminaren/Modulen kommt das mal mehr, mal weniger zum Ausdruck.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
1. Alle Lernmaterialien, also Folien, Übungsblätter, Literatur, etc. wird online über ein bestimmtes Forum hochgeladen und den Studierenden zu Verfügung gestellt. Dort sind sie über das gesamte Semester abrufbar.
2. Auch das Buchungssystem für Vorlesungen und Seminare findet ausschließlich online statt. Zu bestimmten Zeiträumen können Studierende ihre Seminare und Vorlesungen wählen. Hierbei gilt es zu beachten, dass hierfür nicht immer die gleichen Zeiträume gelten und diese variieren können. Desweiteren gibt man nur 3-4 Prioritäten ab, die finale Zuteilung erfolgt dann etwas später, aber auch alles digital.
3. Dozenten und Professoren sind in der Regel gut per Mail erreichbar. Manche bieten auch eine Online-Sprechstunde an oder lassen Studierende online an den Sitzungen teilnehmen, falls diese verhindert sind.
2. Auch das Buchungssystem für Vorlesungen und Seminare findet ausschließlich online statt. Zu bestimmten Zeiträumen können Studierende ihre Seminare und Vorlesungen wählen. Hierbei gilt es zu beachten, dass hierfür nicht immer die gleichen Zeiträume gelten und diese variieren können. Desweiteren gibt man nur 3-4 Prioritäten ab, die finale Zuteilung erfolgt dann etwas später, aber auch alles digital.
3. Dozenten und Professoren sind in der Regel gut per Mail erreichbar. Manche bieten auch eine Online-Sprechstunde an oder lassen Studierende online an den Sitzungen teilnehmen, falls diese verhindert sind.
Selina hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.89% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 38% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 78% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 57% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 47% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.52% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 52% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.56% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 71% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 48% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 93% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.82% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.60% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.55% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.45% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 62% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 82% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 87% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.