Vorheriger Bericht
Zu wenig spezialisiert
Es beginnt lanweilig, wird aber immer spannender!
Geschrieben vor allem für Studieninteressierte der klinischen Psychologie:
Es gilt: Durchhalten! Zunächst werden die Grundlagen vermittelt in den ersten zwei Semestern. Hier muss man durchhalten, wenn man eigentlich nur an das Klinische Feld, d.h Therapie, Klinik, etc denkt. Ab den zweiten Studienjahr wird es interessanter und anspruchsvoller.
Positiv: man lernt während des Bachelorstudiums (ob man will oder nicht) alle Felder der Psychologie kennen. Und die Bereiche sind größer als man denkt: Arbeits-und Organisationspsychologie, Diagnostik, Wahrnehmung, Kognition,...
Später kann man sich immer mehr und mehr spezialisieren und sich seine Abteilung für die Bachelorarbeit aussuchen.
Negativ: in Deutschland werden mehr Bachelor ausgebildet, als Masterplätze vorhanden sind. Der Bachelor bringt einem allerdings nicht viel, besonders im klinischen Bereich. Hier gibt es Nachholbedarf der Gesetzesgebung! So macht man sich viel psychischen Stress, um bloß einen 1,... Schnitt zu erlangen. Da bleibt die Freizeit oder der Masterplatz dann auf der Strecke - man hat die Wahl.
Oftmals halten Studenten aus höheren Semestern Seminare: das kann positiv sein, da sie die Uni und Profs gut kennen und viele hilfreiche Tipps haben, manchmal auch nicht so streng sind. Es kann aber auch negativ sein, da sie Geld dafür kriegen, aber Null motiviert sind oder einfach keine Zeit haben neben dem Studium viel vorzubreiten.
Nach dem Studium muss man eine Ausbilung zum Psychotherpeuten machen, möchte man in den Klinischen Bereich. Hier wird man ausgebeutet und muss die Ausbildung (rund 15.00€, 3 Jahre) selbst finanzieren.
Zusammenfassung: nun wirkt es, als würden die negativen Dinge überwiegen. Dies ist nicht so. Man sollte sich nur (besonders im Klinischen) bewusst sein, dass man erstens lange auf klinische Inhalte im Studium, den Master (nach der momentanen Gesetztesgebung) auf jeden Fall braucht und dass man später eine dreijährige Ausbildung anhängen muss.
Es gilt: Durchhalten! Zunächst werden die Grundlagen vermittelt in den ersten zwei Semestern. Hier muss man durchhalten, wenn man eigentlich nur an das Klinische Feld, d.h Therapie, Klinik, etc denkt. Ab den zweiten Studienjahr wird es interessanter und anspruchsvoller.
Positiv: man lernt während des Bachelorstudiums (ob man will oder nicht) alle Felder der Psychologie kennen. Und die Bereiche sind größer als man denkt: Arbeits-und Organisationspsychologie, Diagnostik, Wahrnehmung, Kognition,...
Später kann man sich immer mehr und mehr spezialisieren und sich seine Abteilung für die Bachelorarbeit aussuchen.
Negativ: in Deutschland werden mehr Bachelor ausgebildet, als Masterplätze vorhanden sind. Der Bachelor bringt einem allerdings nicht viel, besonders im klinischen Bereich. Hier gibt es Nachholbedarf der Gesetzesgebung! So macht man sich viel psychischen Stress, um bloß einen 1,... Schnitt zu erlangen. Da bleibt die Freizeit oder der Masterplatz dann auf der Strecke - man hat die Wahl.
Oftmals halten Studenten aus höheren Semestern Seminare: das kann positiv sein, da sie die Uni und Profs gut kennen und viele hilfreiche Tipps haben, manchmal auch nicht so streng sind. Es kann aber auch negativ sein, da sie Geld dafür kriegen, aber Null motiviert sind oder einfach keine Zeit haben neben dem Studium viel vorzubreiten.
Nach dem Studium muss man eine Ausbilung zum Psychotherpeuten machen, möchte man in den Klinischen Bereich. Hier wird man ausgebeutet und muss die Ausbildung (rund 15.00€, 3 Jahre) selbst finanzieren.
Zusammenfassung: nun wirkt es, als würden die negativen Dinge überwiegen. Dies ist nicht so. Man sollte sich nur (besonders im Klinischen) bewusst sein, dass man erstens lange auf klinische Inhalte im Studium, den Master (nach der momentanen Gesetztesgebung) auf jeden Fall braucht und dass man später eine dreijährige Ausbildung anhängen muss.
- Breites berufliches Einsatzfeld, viele Felder
- weniger Masterplätze als Bachelorplätze, Ausbilung nach dem Studium nötig
Annika hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.56% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 90% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 61% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 58% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 79% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 45% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 56% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 64% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.55% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 66% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.71% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 71% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.