Vorheriger Bericht
Guter Betreuungsschlüssel
Interessante Inhalte, viel Aufwand
Ich habe das erste Semester nun fast abgeschlossen und kann mich über die Inhalte nicht beschweren. Es wird versucht, das Studium auch ein bisschen praktisch zu gestalten, indem die Studierenden in den Seminaren Selbstversuche durchführen sollen. Der Theorieteil überwiegt natürlich, ist für den Anfang eines Studiums aber auch normal. Die Vorlesungen sind interessant gestaltet und es wird Wert darauf gelegt, uns eine möglichst wissenschaftliche Perspektive weiterzugeben.
Am Beginn des Studiums gibt es eine Ersti-Woche, wo man schonmal ein paar Leute kennenlernen kann. Am Anfang war ich mit der Masse des Stoffes ein bisschen überfordert, man sollte sich aber nicht zu viel Druck machen, da die Klausuren machbar sind und man im ersten Semester auch nur zwei Klausuren schreibt.
Die Dozenten sind fachlich kompetent und vergessen den Spaß nicht in ihren Vorlesungen.
Die Klausur, die ich bis jetzt geschrieben habe, war machbar und der Stress, den sich alle vorher gemacht haben, war unbegründet. Man kann Klausuren außerdem auch wiederholen, wenn es mal nicht so läuft.
Neben den Vorlesungen, Seminaren und freiwilligen Tutorien, absolviert man im ersten Semester auch Kurse z.B. über das wissenschaftliche Arbeiten und die Geschichte der Psychologie. Außerdem muss man einen Englischkurs durchführen, dabei ist es aber egal in welchem Semester. Auch sogenannte Versuchspersonenstunden muss man sammeln, indem man an Studien teilnimmt, die regelmäßig per Mail angekündigt werden.
Am Beginn des Studiums gibt es eine Ersti-Woche, wo man schonmal ein paar Leute kennenlernen kann. Am Anfang war ich mit der Masse des Stoffes ein bisschen überfordert, man sollte sich aber nicht zu viel Druck machen, da die Klausuren machbar sind und man im ersten Semester auch nur zwei Klausuren schreibt.
Die Dozenten sind fachlich kompetent und vergessen den Spaß nicht in ihren Vorlesungen.
Die Klausur, die ich bis jetzt geschrieben habe, war machbar und der Stress, den sich alle vorher gemacht haben, war unbegründet. Man kann Klausuren außerdem auch wiederholen, wenn es mal nicht so läuft.
Neben den Vorlesungen, Seminaren und freiwilligen Tutorien, absolviert man im ersten Semester auch Kurse z.B. über das wissenschaftliche Arbeiten und die Geschichte der Psychologie. Außerdem muss man einen Englischkurs durchführen, dabei ist es aber egal in welchem Semester. Auch sogenannte Versuchspersonenstunden muss man sammeln, indem man an Studien teilnimmt, die regelmäßig per Mail angekündigt werden.
- kompetente Dozenten, relativ familiär (trotz Corona, kommt aber auch auf Dozent an), machbare Anforderungen
- viel Stoff, wenig Präsenz bis jetzt
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni ist bei Corona sehr vorsichtig. Am Anfang war wenigstens eine Vorlesung und die Seminare noch in Präsenz, nach und nach wurde dann aber alles zurückgestellt. Die Seminare und Tutorien liefen dann in Live-Videokonferenzen ab, die Vorlesungen asynchron mit hochgeladenen Videos, die man sich jederzeit anschauen konnte. Dies hatte den Vorteil, dass man sich die Zeit frei einteilen konnte, allerdings ist das viel Eigenverantwortung und teilweise wurde von Dozenten zu viele Videos hochgeladen, was das Arbeitspensum schon stark erhöht hat. Dazu kommt, dass man sich unsicher ist, was wirklich wichtig ist und dementsprechend die Videos ständig stoppt um alles mitzuschreiben, was extrem zeitaufwendig war. Ich würde empfehlen, nicht jedes Detail mitzuschreiben. Auch das Uni-Feeling war durch Corona noch nicht so ganz da.
Nathalie hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 77% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.79% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 80% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 79% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.56% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 63% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 58% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.Auch 64% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.42% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 62% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 50% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.