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Katastrophale Orga, bemühte Dozenten, hohe Fl...
Große Pläne - und der Studierendensinn?
Das Bachelorstudium an der MHB hat bisher viele Höhen und Tiefen geboten. Jedes Semester ist unterschiedlich, was gleich bleibt, ist die Möglichkeit des Kliniktages, der wirklich einzigartig ist! Dozenten und Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und erklären gerne einzelne Sachverhalte nochmals genauer. Natürlich gibt es aber auch den ein oder anderen, der wie überall, bei diesem "Positivismus" nicht mitzieht.
Eigentlich ist das Studium und die praktische Erfahrung sehr weiter zu empfehlen und das Konzept der MHB ist unschlagbar, ABER: Vieles läuft noch nicht Rund, auch wenn sich steht's darum bemüht wird, es gibt zu wenige Professoren, es besteht eine Ungleichheit zwischen Medizin- und Psychologiestudenten, die sehr deutlich spürbar ist, die Organisation ist oft sehr durcheinander (vieles muss im Nachhinein nochmal korrigiert werden und man muss immer ein Auge darauf haben ob alles in sich stimmig ist), die Studienkosten sind viel zu überteuert und dies ist der wichtigste Faktor, da wir alle schließlich noch studenten sind und noch gar kein Geld verdienen. Natürlich habe wir uns selbst entschieden privat zu studieren, dennoch halte ich den Betrag für definitiv zu hoch, gerade bei den genannten Mängeln. Diese Kosten sollen demnächst sogar noch höher werden.
Es gibt zudem einige vertragliche Regelungen, die es unmöglich machen andere Optionen mit einbeziehen zu können, da Fristen scheinbar extra so gesetzt werden, damit dies unmöglich wird - was zusätzlich Druck macht.
Ein höherer Studierendensinn und eine höhere freiheitliche Atmosphäre wäre schön und müsste dringend her!
Die Vertraglichen Regelungen und das Druckmittel des Geldes sind hier leider zu extrem wirksam, was das herausragende Potential der MHB leider deutlich herabsetzt. Studieren sollte frei sein, Möglichkeiten schaffen, statt mindern und die Möglichkeit gewähren eigene Entscheidungen treffen zu können, die nich durch Vertragsfristen oder zu hohe Geld-Beiträge zu Nichte gemacht werden.
Dennoch hat die MHB bisher einige gute Fortschritte gemacht, in welche Richtung diese sich weiter entwickeln bleibt jedoch abzuwarten!
Eigentlich ist das Studium und die praktische Erfahrung sehr weiter zu empfehlen und das Konzept der MHB ist unschlagbar, ABER: Vieles läuft noch nicht Rund, auch wenn sich steht's darum bemüht wird, es gibt zu wenige Professoren, es besteht eine Ungleichheit zwischen Medizin- und Psychologiestudenten, die sehr deutlich spürbar ist, die Organisation ist oft sehr durcheinander (vieles muss im Nachhinein nochmal korrigiert werden und man muss immer ein Auge darauf haben ob alles in sich stimmig ist), die Studienkosten sind viel zu überteuert und dies ist der wichtigste Faktor, da wir alle schließlich noch studenten sind und noch gar kein Geld verdienen. Natürlich habe wir uns selbst entschieden privat zu studieren, dennoch halte ich den Betrag für definitiv zu hoch, gerade bei den genannten Mängeln. Diese Kosten sollen demnächst sogar noch höher werden.
Es gibt zudem einige vertragliche Regelungen, die es unmöglich machen andere Optionen mit einbeziehen zu können, da Fristen scheinbar extra so gesetzt werden, damit dies unmöglich wird - was zusätzlich Druck macht.
Ein höherer Studierendensinn und eine höhere freiheitliche Atmosphäre wäre schön und müsste dringend her!
Die Vertraglichen Regelungen und das Druckmittel des Geldes sind hier leider zu extrem wirksam, was das herausragende Potential der MHB leider deutlich herabsetzt. Studieren sollte frei sein, Möglichkeiten schaffen, statt mindern und die Möglichkeit gewähren eigene Entscheidungen treffen zu können, die nich durch Vertragsfristen oder zu hohe Geld-Beiträge zu Nichte gemacht werden.
Dennoch hat die MHB bisher einige gute Fortschritte gemacht, in welche Richtung diese sich weiter entwickeln bleibt jedoch abzuwarten!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
So lala. Es wird das volle Potential von uns abverlangt und es gibt sehr wenige Sonderregelungen trotzdem, dass viele Wege zu Dozenten deutlich erschwert ist und eine Rückmeldung viel zu spät oder gar nicht erfolgt. Dennoch wurde eine digitale Lehre eingerichtet, so dass das semester weitestgehend trotzdem ohne zeitliche Einschränkungen stattfinden kann. ABER die Betreuung der Studierenden, die einst so gut und persönlich war, fällt komplett weg.
Alle müssen sich an das neue Format gewöhnen, das einfach anders ist wie zuvor. Dennoch stößt man bei manchen Dozenten hier auf starke Ablehnung wenn man seine Kamera nicht einschaltet (obwohl man hierzu seine Privatsphäre offenbaren müsste), während andere wiederum damit überhaupt kein Problem zu haben scheinen.
Alle müssen sich an das neue Format gewöhnen, das einfach anders ist wie zuvor. Dennoch stößt man bei manchen Dozenten hier auf starke Ablehnung wenn man seine Kamera nicht einschaltet (obwohl man hierzu seine Privatsphäre offenbaren müsste), während andere wiederum damit überhaupt kein Problem zu haben scheinen.