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Flexibel und interessant, aber auch anspruchs...
Psychologie am Berliner Campus
Da ich erst im zweiten Quartal des Jahres eingestiegen bin und im Juni direkt vorlesungsfreie Zeit hatte, konnte ich mich bis jetzt nicht ganz einfinden. Die drei Kurse die ich bis jetzt hatte waren dennoch hilfreich (zb Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten), denn das legt schonmal die Grundlagen für den weiteren verlauf.
Eine Sache die mich beschäftigt ist allerdings die Frage, ob der Umfang und das Material so auch wirklich ausreichend ist oder nicht, wenn ich es zum Beispiel mit anderen privaten Hochschulen vergleiche, die Psychologie anbieten. Mir persönlich würde da eine Aufklärung freuen, zum Beispiel wieso wir ein Modul beispielsweise in zwei Monaten abarbeiten können, andere Universitäten aber ein Modul über das ganze Semester hinweg bearbeiten. Dennoch bin ich an der iu zufrieden und traue auf das Wissen und Handeln der Tutoren und freue mich auf die künftigen Module.
Spezifisch zum Berliner Campus möchte ich aber anmerken, dass die Parksituation nicht sehr angemessen ist, da die iu leider weder Semestertickets anbietet, noch private Parkplätze für die Studenten hat und die Frankfurter Allee überall als Parkzone eingegrenzt ist. Ist etwas unpraktisch wenn man täglich über 5€ Parkscheine kaufen muss.
Eine Sache die mich beschäftigt ist allerdings die Frage, ob der Umfang und das Material so auch wirklich ausreichend ist oder nicht, wenn ich es zum Beispiel mit anderen privaten Hochschulen vergleiche, die Psychologie anbieten. Mir persönlich würde da eine Aufklärung freuen, zum Beispiel wieso wir ein Modul beispielsweise in zwei Monaten abarbeiten können, andere Universitäten aber ein Modul über das ganze Semester hinweg bearbeiten. Dennoch bin ich an der iu zufrieden und traue auf das Wissen und Handeln der Tutoren und freue mich auf die künftigen Module.
Spezifisch zum Berliner Campus möchte ich aber anmerken, dass die Parksituation nicht sehr angemessen ist, da die iu leider weder Semestertickets anbietet, noch private Parkplätze für die Studenten hat und die Frankfurter Allee überall als Parkzone eingegrenzt ist. Ist etwas unpraktisch wenn man täglich über 5€ Parkscheine kaufen muss.
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Aysegül hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.81% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 62% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.67% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.72% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 55% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 64% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 52% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 55% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 49% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.58% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Festivals sind nichts für mich.48% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.