Persönlich und qualitativ

Durch die kleinen Gruppengrößen (15 Studierende in meinem Semester) ist ein sehr viel persönlicherer und intimerer Austausch möglich, als in großen Hörsälen mit mehreren hundert Studierenden. Dieser Umstand bereichert das Studium enorm, da gerade im Bereich der Psychologie ein Austausch und Gespräche mit Dozenten und Mitstudierenden von großer Nützlichkeit ist. Die kleinen Gruppen ermöglichen ebenso einen besseren Kontakt zu Dozenten und Hochschulleitung, um so bei Problemen schnell Hilfe zu bekommen oder Unterstützung bei Fragen zu Leistungsnachweisen. Der freundschaftliche Umgang innerhalb des Kurses führt zusätzlich zu mehr Offenheit in Gesprächen und Selbsterfahrungen und trägt so zu einem intensiveren Lernerfolg bei.