Vorheriger Bericht
Mit Glück gut
Enttäuscht - wenig Projektmanagement
Die unten geäußerte Kritik wurde nicht ernst genommen. Viele Studierende denken das selbe und haben dies zum Teil auch Ihren Kooperationspartnern kommuniziert.
o Studium ist im Gegensatz zur Information vor Studienbeginn sehr
technisch/theoretisch aufgebaut. Dies wäre an sich nicht schlimm, wenn der
Projektmanagement Anteil von Qualität wäre.
o DiegrundlegendeDefinitiondes„DigitalenProjektmanagement“ausSichtderEU-
FH ist eine andere als die der Studierenden. Hier wurde zu Beginn (vor
Unterzeichnung) eine andere Beschreibung in der Kommunikation gewählt.
o 1. Semester42 % der Credits sind wissenschaftliche Arbeiten. Die Uni bespricht
keine Grundlagen des Managements, sondern nur jene des wissenschaftlichen Arbeitens. Namen (Transferprojekt / Methoden und Konzepte des Digitalen Projektmanagement) im Curriculum sind daher unpassend. Die wissenschaftlichen Arbeiten werden nicht durch eine entsprechende inhaltliche Vorlesung begleitet.
o Transferprojekt: Ist eine wissenschaftliche Arbeit ohne Fokus auf den Inhalt, daher ist die Praxisnähe fraglich. Keine (wie Anfangs angekündigte) praktische Aufarbeitung der Probleme / Aufgaben des Unternehmens in der VO bzw. Kleingruppen. Die Namen der in Curriculum enthaltenen VOs machen den Anschein der Auseinandersetzung mit dem Projektmanagement. Statt „Methoden zum Management Digitaler Projekte“ sollte es „Methoden und Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit“ heißen. Hier wird der Student in die Irre geführt. Nur durch die Themenwahl wird der Bezug zum Projektmanagement hergestellt. Bei Feedbackgesprächen wird nicht auf den Inhalt der Arbeit (Projektmanagement) eingegangen, sondern nur auf Aufbau/Struktur/etc. der wissenschaftlichen Arbeit. Der Fokus liegt hier eindeutig auf dem wissenschaftlichen Arbeiten und nicht auf einer praxisnahen Aufarbeitung des Themas.
o „Methoden und Konzepte des Digitalen Projektmanagements“: Die Vorlesungszeiträume werden nicht zur Wissensvermittlung, sondern zur Erarbeitung der Hausarbeit zur Verfügung gestellt. Keine einzige Methode bzw. kein Konzept des Projektmanagements wurde tiefgehend besprochen. Im Gegenteil, es ist reine Theorie „Was ist ein Konzept? Was ist eine Methode? ...“ Der Student lernt sich die PM-Thematik ausschließlich selber an. EU-FH wird bezahlt um 2 Tage über das wissenschaftliche Arbeiten zu sprechen und nicht um Projektmanagementkompetenzen zu vermitteln. Auch hier ist der Name der VO völlig unpassend gewählt.
o Generell ist es durchaus möglich und sinnvoll zur Wissensfeststellung, eine Hausarbeit zu schreiben. In einem solchen Fall, sollte aber eine Wissensvermittlung mit Fachbezug (nicht nur wissenschaftliches Arbeiten) auf der EU-FH stattgefunden haben.
o Von 4 Modulen die das Projektmanagements behandeln sollten, sind 2 nach Semester 1 beendet. Ein Modul hat keine Wissensvermittlung zum Projektmanagement und das andere kratzt an der Oberfläche. Wenn nur noch 50% der PM Module übrigbleiben, stellt sich die Frage des weiteren potenziellen Lernfortschritts.
o Studium ist im Gegensatz zur Information vor Studienbeginn sehr
technisch/theoretisch aufgebaut. Dies wäre an sich nicht schlimm, wenn der
Projektmanagement Anteil von Qualität wäre.
o DiegrundlegendeDefinitiondes„DigitalenProjektmanagement“ausSichtderEU-
FH ist eine andere als die der Studierenden. Hier wurde zu Beginn (vor
Unterzeichnung) eine andere Beschreibung in der Kommunikation gewählt.
o 1. Semester42 % der Credits sind wissenschaftliche Arbeiten. Die Uni bespricht
keine Grundlagen des Managements, sondern nur jene des wissenschaftlichen Arbeitens. Namen (Transferprojekt / Methoden und Konzepte des Digitalen Projektmanagement) im Curriculum sind daher unpassend. Die wissenschaftlichen Arbeiten werden nicht durch eine entsprechende inhaltliche Vorlesung begleitet.
o Transferprojekt: Ist eine wissenschaftliche Arbeit ohne Fokus auf den Inhalt, daher ist die Praxisnähe fraglich. Keine (wie Anfangs angekündigte) praktische Aufarbeitung der Probleme / Aufgaben des Unternehmens in der VO bzw. Kleingruppen. Die Namen der in Curriculum enthaltenen VOs machen den Anschein der Auseinandersetzung mit dem Projektmanagement. Statt „Methoden zum Management Digitaler Projekte“ sollte es „Methoden und Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit“ heißen. Hier wird der Student in die Irre geführt. Nur durch die Themenwahl wird der Bezug zum Projektmanagement hergestellt. Bei Feedbackgesprächen wird nicht auf den Inhalt der Arbeit (Projektmanagement) eingegangen, sondern nur auf Aufbau/Struktur/etc. der wissenschaftlichen Arbeit. Der Fokus liegt hier eindeutig auf dem wissenschaftlichen Arbeiten und nicht auf einer praxisnahen Aufarbeitung des Themas.
o „Methoden und Konzepte des Digitalen Projektmanagements“: Die Vorlesungszeiträume werden nicht zur Wissensvermittlung, sondern zur Erarbeitung der Hausarbeit zur Verfügung gestellt. Keine einzige Methode bzw. kein Konzept des Projektmanagements wurde tiefgehend besprochen. Im Gegenteil, es ist reine Theorie „Was ist ein Konzept? Was ist eine Methode? ...“ Der Student lernt sich die PM-Thematik ausschließlich selber an. EU-FH wird bezahlt um 2 Tage über das wissenschaftliche Arbeiten zu sprechen und nicht um Projektmanagementkompetenzen zu vermitteln. Auch hier ist der Name der VO völlig unpassend gewählt.
o Generell ist es durchaus möglich und sinnvoll zur Wissensfeststellung, eine Hausarbeit zu schreiben. In einem solchen Fall, sollte aber eine Wissensvermittlung mit Fachbezug (nicht nur wissenschaftliches Arbeiten) auf der EU-FH stattgefunden haben.
o Von 4 Modulen die das Projektmanagements behandeln sollten, sind 2 nach Semester 1 beendet. Ein Modul hat keine Wissensvermittlung zum Projektmanagement und das andere kratzt an der Oberfläche. Wenn nur noch 50% der PM Module übrigbleiben, stellt sich die Frage des weiteren potenziellen Lernfortschritts.