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Abwechslungsreich
Studiengang mit Potenzial für die Zukunft
Zusammenfassend ist der Studiengang genau das was ich mir vorgestellt habe. Der Designanteil ist relativ gering, was für mich jedoch nicht weiter schlimm ist, da mich die Technik und Materialwissenschaften mehr interessieren. In Verbindung werden alle Bereiche einer Produktentwicklung berücksichtigt. Von der Konstruktion/Design über die geeignete Materialauswahl bis hin zu möglichen Fertigungstechniken wird alles abgedeckt. Man ist am Ende also fähig ein Produkt von A-Z selbst herzustellen. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Studiengangs ist dabei die Berücksichtigung auf Nachhaltigkeit und Recycling. Daher für mich ein sehr wichtiger und zukunftsträchtiger Studiengang. Die Dozenten/Professoren sind durchweg freundlich und hilfsbereit. Ein Nachteil ist der Zeit- und Arbeitsaufwand in manchen Semestern. Viele Labore, welche nebenher laufen sind deutlich zeitintensiver als geplant sind. Ein Praxissemester wie in anderen Studiengängen gibt es nicht. Im letzten Semester wird dafür zusätzlich zur Bachelorarbeit eine Forschungsarbeit geschrieben. Der Zeitaufwand ist für ein Semester sehr knapp bemessen, jedoch machbar.
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Im 1. "Corona-Semester" leider überfordert. Die Umstellung von Präsenz- auf Online-Vorlesungen war scheinbar nur bei einem Professor möglich. Ansonsten gab es keine Einhaltung des Stundenplans etc. Komplette Skripte würden wenn überhaupt ohne Kommentare hochgeladen und man musste zusehen, wie man sich das alles nur anhand von Skripten beibringt. Ab dem 2. "Corona-Semester" gab es wieder einen Stundenplan, welcher eingehalten wurde und nach dem Online-Vorlesungen abgehalten wurden. Klausuren wurden größtenteils in Online-Klausuren bzw. Ersatzleistungen wie Hausarbeiten o.ä. abgeändert.
Janika hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.