Beste Hochschule für Produktdesign!

Da ich mich zwischen fünf Hochschulen entscheiden musste, ist mir die Wahl echt nicht leicht gefallen, ich bin aber glücklich mich doch für Hannover entschieden zu haben.
Der Studiengang verfügt über fachlich kompetente Professoren, die nebenbei auch in der Branche tätig sind und man so in den Konsultationen Feedback von Fachleuten bekommt, die wissen wovon sie sprechen. Außerdem haben sie bock auf das was sie tun, sind motiviert und machen große Projekte und Ausstellungen möglich, die sonst schlichtweg nicht in dem Rahmen umsetzbar wären.
Der Studiengang ist präsent auf Messen, wie der Salone del Mobile in Mailand, wodurch Studierende dort selbst die Möglichkeit bekommen auf dem Hochschuleigenen Messestand auszustellen. Dies ist vor allem wenn man plant sein Produkt auf den Markt zu bringen eine riesen Chance um wichtige Kontakte zu knüpfen. Aber auch um in der internationalen Welt des Designs erste Schritte zu machen und Erfahrungen sammeln zu können sind diese Exkursionen eindrucksvoll und vermitteln schnell worauf es in den verschiedenen Bereichen ankommt.

Ganz davon abgesehen lernt man bei der Organisation dieser Ausstellung praxisnah was es heißt einen Messestand zu entwerfen, zu bauen und anschließend nach Mailand zu karren. Allein das ist eine großartige Erfahrung, die man sicher nicht an jeder Hochschule machen kann. ;)

Zudem hat man alle Möglichkeiten, wenn man über eine Unterrichtseinheit hinaus zu speziellen Themen mehr erfahren möchte. Mal abgesehen davon, dass man die Profs direkt fragt, besteht immer die Möglichkeit sich ganz entspannt mit einigen höheren Semestern auszutauschen, die man gerade vielleicht zufällig unten am Kiosk oder im Studiengangseigenen Computerraum getroffen hat. Oder man geht einfach mal rüber, in die ziemlich gut ausgestattete Bibliothek. Hier wird man zu jedem Design relevanten Thema fündig.
Die angebotenen Projekte sind jedes Semester breit gefächert, so hat man die Möglichkeit in alle Bereiche des Produktdesigns mal reinzuschnuppern. In den Projekten arbeitet man eng mit Praxispartnern zusammen, wodurch sich die Produkte, die man entwickelt immer auch den realen Ansprüchen der Unternehmen stellen müssen. Näher am Beruf des Produktdesigners, mit all seinen Facetten, kann man fast schon nicht mehr studieren.