Produktdesign (B.A.)

Nettes miteinander, direkter persönlicher Kontakt zu den Dozenten.
Leider derzeit sehr kurze Öffnungszeiten des Fachbereichs.
Ausstattung ist in Ordnung, bei geringem Andrang kann man in den Werkstätten sehr gut arbeiten, aber vor allem am Semesterende geht es leider meist etwas chaotisch zu.

Mich überzeugt vorallem die Mischung aus Praktischem arbeiten und Theorie. Beides wird informativ und interaktiv vermittelt und macht viel Spaß. Durch die Praktische Arbeit kann Mann die Theorie direkt anwenden und lernt direkt am Modell. Da nicht viele Studenten in einem Semester sind hat Mann ein familiäres Verhältnis mit allen Kommilitonen wodurch das studieren viel mehr Spaß macht.

Im Studium lernt man in den ersten zwei Semester erstmal die Basics. Das heißt Farben und Formen beispielsweise besser verstehen und mit ihnen umgehen. Erst ab den dritten Semester kann man sich dann richtig spezialisieren, mit den jeweiligen größeren Semesterprojekten. Da kann man zum Beispiel in Richtung Möbeldesign, Raumdesign, Industrial Design oder Automobil Design gehen. Das hilf vor allem gut um zu schauen in welchem Bereich man mal später gehen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das erste Jahr besteht aus dem Grundstudium und kreist sich somit viel um die Grundlagen in Form, Komposition und Farbe. Dort wird meist sehr praktisch herangegangen. Ansonsten hat man Kurse in 3D Programmen (am Anfang Rhino, im höheren Semester dann auch SolidWorks) und lernt in den in der Theorie über Materialien und deren Verhaltensweisen, sowie über Design- und Kunstgeschichte. Im weiteren Verlauf des Studiums, also ab dem 2. Jahr können...Erfahrungsbericht weiterlesen