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Für jeden was dabei
Studieren was Spaß macht
Popkultur ist fester Bestandteil des Alltags, und trotzdem wird sie dort eher selten genau unter die Lupe genommen. Im "Pop"-Studiengang wird genau das gemacht.
Die angebotenen Veranstaltungen, von Musikproduktion und -theorie über neuere und ältere Musikgeschichte, Modulen zu Medientheorie, Gender und sozialen Kontexten oder Film und Fernsehen, und vieles mehr sind sehr vielfältig gestaltet. Hierfür sind neben den "Popper:innen" natürlich auch die Medienwissenschaftler:innen verantwortlich, die einen Großteil der Kurse bereitstellen.
Die Ausstattung ist, soweit ich das in einem Semester vor Ort (und drei Zuhause) beurteilen kann, wirklich sehr in Ordnung. Es gibt ein Tonstudio, das von Studierenden genutzt werden kann, sowie Möglichkeiten, aller Art technisches Gerät, wie z.B. professionelle Aufnahmegeräte oder Kameras. Die Bibliothek hatte bisher alle Bücher die ich brauchte.
Durch die relativ überschaubare Größe des Studiengangs ist das Verhältnis untereinander sehr gut. Die Dozierenden sind auch in den studentischen Alltag eingebunden und nehmen oft an den von der Fachschaft organisierten Events teil.
Insgesamt ist es ein Studiengang, der vielleicht nicht unbedingt nötig ist, um in die Musik- oder Medienbranche einzusteigen; jedoch lerne ich unglaublich viel, was mich wirklich interessiert, und ich freue mich regelmäßig auf die coolen, neuen Veranstaltungen.
Die angebotenen Veranstaltungen, von Musikproduktion und -theorie über neuere und ältere Musikgeschichte, Modulen zu Medientheorie, Gender und sozialen Kontexten oder Film und Fernsehen, und vieles mehr sind sehr vielfältig gestaltet. Hierfür sind neben den "Popper:innen" natürlich auch die Medienwissenschaftler:innen verantwortlich, die einen Großteil der Kurse bereitstellen.
Die Ausstattung ist, soweit ich das in einem Semester vor Ort (und drei Zuhause) beurteilen kann, wirklich sehr in Ordnung. Es gibt ein Tonstudio, das von Studierenden genutzt werden kann, sowie Möglichkeiten, aller Art technisches Gerät, wie z.B. professionelle Aufnahmegeräte oder Kameras. Die Bibliothek hatte bisher alle Bücher die ich brauchte.
Durch die relativ überschaubare Größe des Studiengangs ist das Verhältnis untereinander sehr gut. Die Dozierenden sind auch in den studentischen Alltag eingebunden und nehmen oft an den von der Fachschaft organisierten Events teil.
Insgesamt ist es ein Studiengang, der vielleicht nicht unbedingt nötig ist, um in die Musik- oder Medienbranche einzusteigen; jedoch lerne ich unglaublich viel, was mich wirklich interessiert, und ich freue mich regelmäßig auf die coolen, neuen Veranstaltungen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Insgesamt denke ich, dass die Uni Paderborn recht souverän agiert hat. Es wurde ein Hilfsfonds für Studierende eingerichtet, sehr verständnisvoll mit den Sorgen umgegangen und außerdem Test- und Impfmöglichkeiten geschaffen.
Die digitalen Lehrmöglichkeiten waren absolut ok und ich kann nicht behaupten, dass ich in den letzten 1,5 Jahren nichts gelernt hätte; für eine lebendige Diskussion, die für ein Seminar nunmal wichtig ist, ist der direkte Austausch vor Ort aber natürlich nach wie vor immens wichtig.
Die digitalen Lehrmöglichkeiten waren absolut ok und ich kann nicht behaupten, dass ich in den letzten 1,5 Jahren nichts gelernt hätte; für eine lebendige Diskussion, die für ein Seminar nunmal wichtig ist, ist der direkte Austausch vor Ort aber natürlich nach wie vor immens wichtig.