Vorheriger Bericht
Tolle Menschen, aber noch ausbaufähig
Für mich genau das Richtige
Ich studiere im 3. Semester Popularmusik und bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit dem Studium.
Ich habe den Studiengang gewählt, da er sich nicht rein auf Jazz oder die Klassik beschränkt, wie es bei den meisten staatlichen Hochschulen der Fall ist. Trotzdem denke ich, dass er mir eine gute Grundlage in der Arbeitswelt der Musik bietet.
Das Studium beinhaltet neben der Musiktheorie viel Spielpraxis. Besonders der Einzelunterricht auf dem Hauptinstrument hat mich schnell weit voran gebracht. Auch die anderen Kurse finden in kleinen Gruppen statt, wodurch auch dort individuell unterrichtet werden kann.
Ein für mich sehr wichtiger Teil sind die Ensembles, die jeweils von einem Dozenten geleitet werden. Im letzten Semester haben wir dort eigene Kompositionen ausgearbeitet und ein paar von ihnen am Semesterende im Studio aufgenommen.
Auch in anderen Kursen werden wir stets motiviert eigene Projekte mit einzubringen und bekommen, wenn benötigt Unterstützung bei der Komposition und Aufnahme.
Die gut ausgestatteten Studios sind für jeden Studenten außerhalb der Unterrichtszeiten jederzeit buchbar. Dort können wir sowohl Uni Projekte als auch eigene Aufnahmen machen. Außerdem gibt es drei DAW-Räume mit Macs und den gängigen DAWS (Logic, Ableton, Protools, etc..) in denen wir schneiden und mischen können.
Seit dem letzten Semester gibt es die wöchentlichen ‚Wohnzimmerkonzerte‘ , wo wir im kleinen studienganginternen Kreis Eigenkompositionen vortragen können, an welchen wir gerade arbeiten oder die schon fertig sind. Danach gibt es dann eine kleine Feedbackrunde zu den einzelnen Stücken. Durch Veranstaltungen wie diese und durch den persönlichen Unterricht ist der Draht zwischen zwischen Studenten und Dozenten sehr gut.
Es sei gesagt, dass das Studium nach relativ festen Stundenplänen abläuft. Das ist vermutlich wegen des Einzelunterrichts und der Ensembles aber nicht anders möglich.
Im Gegensatz zu Musikproduktion liegt der Fokus bei Popularmusik mehr auf dem Instrument (bzw. Gesang) als auf dem Computer und der Studio- bzw. Livetechnik. Diese Bereiche werden jedoch in drei Semestern trotzdem soweit abgedeckt, dass man sich alleine gut genug zu helfen weiß, um effektiv im Studio und auf der Bühne zu arbeiten.
Ein großes Plus der Uni ist für mich die Vernetzung mit den anderen Studenten, auch studiengangs- und semesterübergreifend. Da die Uni nicht groß ist, entstehen schnell Kontakte zwischen den verschiedenen Musikern, woraus sich immer wieder neue Projekte entwickeln.
Bisher fühle ich mich an der HdpK sehr gut aufgehoben und kann den Studiengang Popularmusik definitiv weiterempfehlen.
Ich habe den Studiengang gewählt, da er sich nicht rein auf Jazz oder die Klassik beschränkt, wie es bei den meisten staatlichen Hochschulen der Fall ist. Trotzdem denke ich, dass er mir eine gute Grundlage in der Arbeitswelt der Musik bietet.
Das Studium beinhaltet neben der Musiktheorie viel Spielpraxis. Besonders der Einzelunterricht auf dem Hauptinstrument hat mich schnell weit voran gebracht. Auch die anderen Kurse finden in kleinen Gruppen statt, wodurch auch dort individuell unterrichtet werden kann.
Ein für mich sehr wichtiger Teil sind die Ensembles, die jeweils von einem Dozenten geleitet werden. Im letzten Semester haben wir dort eigene Kompositionen ausgearbeitet und ein paar von ihnen am Semesterende im Studio aufgenommen.
Auch in anderen Kursen werden wir stets motiviert eigene Projekte mit einzubringen und bekommen, wenn benötigt Unterstützung bei der Komposition und Aufnahme.
Die gut ausgestatteten Studios sind für jeden Studenten außerhalb der Unterrichtszeiten jederzeit buchbar. Dort können wir sowohl Uni Projekte als auch eigene Aufnahmen machen. Außerdem gibt es drei DAW-Räume mit Macs und den gängigen DAWS (Logic, Ableton, Protools, etc..) in denen wir schneiden und mischen können.
Seit dem letzten Semester gibt es die wöchentlichen ‚Wohnzimmerkonzerte‘ , wo wir im kleinen studienganginternen Kreis Eigenkompositionen vortragen können, an welchen wir gerade arbeiten oder die schon fertig sind. Danach gibt es dann eine kleine Feedbackrunde zu den einzelnen Stücken. Durch Veranstaltungen wie diese und durch den persönlichen Unterricht ist der Draht zwischen zwischen Studenten und Dozenten sehr gut.
Es sei gesagt, dass das Studium nach relativ festen Stundenplänen abläuft. Das ist vermutlich wegen des Einzelunterrichts und der Ensembles aber nicht anders möglich.
Im Gegensatz zu Musikproduktion liegt der Fokus bei Popularmusik mehr auf dem Instrument (bzw. Gesang) als auf dem Computer und der Studio- bzw. Livetechnik. Diese Bereiche werden jedoch in drei Semestern trotzdem soweit abgedeckt, dass man sich alleine gut genug zu helfen weiß, um effektiv im Studio und auf der Bühne zu arbeiten.
Ein großes Plus der Uni ist für mich die Vernetzung mit den anderen Studenten, auch studiengangs- und semesterübergreifend. Da die Uni nicht groß ist, entstehen schnell Kontakte zwischen den verschiedenen Musikern, woraus sich immer wieder neue Projekte entwickeln.
Bisher fühle ich mich an der HdpK sehr gut aufgehoben und kann den Studiengang Popularmusik definitiv weiterempfehlen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Klein, persönlich, guter Draht zu Dozenten, viel Spielpraxis, sinnvolle Studieninhalte
- Die Proberäume sind nicht im gleichen Gebäude, Problem jedoch gut gelöst durch Standorte in Mitte und Friedrichshain
Felix hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.