Vorheriger Bericht
Abwechslungsreiches Studium
Schwach angefangen und stark nachgelassen
Nach mittlerweile 2 Jahren Studium an der FHöVPR in Güstrow kann ich sagen, dass das Studium derzeit nicht weiterzuempfehlen ist. Bei den Dozenten handelt es sich größtenteils um Leute, die als Strafe nach Güstrow versetzt wurden und dementsprechend unmotiviert sind. In schwierigen Situationen kann man keine Rückendeckung durch die Institution erwarten. Der Organisation ist grauenvoll. Es ist nicht selten, dass durch die Verwaltung mehere Klassen in den selben Raum geplant werden, keine Tische vorhanden sind, wichtige Stunden ausfallen oder man mehrere Tage am Stück keinen Unterricht oder Selbststudienmaterial hat.
Zum Aufbau des Studiums kann gesagt werden, dass es kaum Bezug auf Inhalte des Polizeivollzugsdienstes nimmt. Viel mehr ist man nach dem Studium ein bewaffneter Soziologe. Entsprechendes Verständnis, dass man deswegen noch nicht handlungssicher in realen Fällen ist, wird einem dann nur selten entgegen gebracht.
Die nur selten zur Verfügung gestellten Selbststudienaufgaben haben dann höchstens Grundschuldniveau nach dem Motto:,,Male auf, wie du dich gerade fühlst!"
Die Fachhochschulleitung hält gerne große Reden, sie würden Dieses oder Jenes Verhalten nicht tollerieren, verhält sich allerdings selbst keinen Deut besser.
Es gäbe einige Missstände mehr aufzuzählen(rechtes Gedankengut, Korruption,...), aber das würde den Rahmen sprengen.
Zum Aufbau des Studiums kann gesagt werden, dass es kaum Bezug auf Inhalte des Polizeivollzugsdienstes nimmt. Viel mehr ist man nach dem Studium ein bewaffneter Soziologe. Entsprechendes Verständnis, dass man deswegen noch nicht handlungssicher in realen Fällen ist, wird einem dann nur selten entgegen gebracht.
Die nur selten zur Verfügung gestellten Selbststudienaufgaben haben dann höchstens Grundschuldniveau nach dem Motto:,,Male auf, wie du dich gerade fühlst!"
Die Fachhochschulleitung hält gerne große Reden, sie würden Dieses oder Jenes Verhalten nicht tollerieren, verhält sich allerdings selbst keinen Deut besser.
Es gäbe einige Missstände mehr aufzuzählen(rechtes Gedankengut, Korruption,...), aber das würde den Rahmen sprengen.
- schicke Uniformen, enorm viel Freizeit, gutes Gehalt
- geringe Initiative, schlechter Aufbau, schlechte Organisation, arrogante und unmotivierte Dozenten, ambivalenter Unterricht, schelchte Berufsvorbereitung, keine Pädagogen trotz des geringen Altersdurchschnitts
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Fachhochschule schafft es nicht Mal, genügend PArkplätze für alle zur Verfügung zu stellen. Von Corona brachen wir dann gar nicht anfangen.
Daniel hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Ich bemängele, dass Vorlesungen ständig abgesagt werden.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.