Schöne Uni, gute Dozenten, chaotischer Lehrplan
Teilweise waren die Zusammenhänge des Lehrplans etwas unschlüssig. Vorallem bei einem Nebenfach kommt der Studiengang nicht immer positiv zur Geltung. Wenn man nur PSS studiert, ist es viel besser.
Die meistens Dozenten wirken sehr kompetent und sind sehr nett. In seltenen Fällen wirken die Veranstaltungen aber wie „auswendig gelernt“.
Leseintensiv
Vielseitige Themenauswahl bei den Seminaren. Bereitschaft für ein leseintensives Studium muss vorhanden sein, vor allem während rein theoretischen wissenschaftlichen Arbeiten. Außerdem ist es notwendig, jeden Tag die Nachrichten rund um Politik, Wirtschaft, Geschichte und Soziologie intensiv zu lesen.
Es geht so
Ich muss sagen, ich hab mir das Studium nicht so trocken vorgestellt und grade in der Corona Zeit sind doch viele Profs sehr überfordert und kümmern sich zu wenig.
Am Anfang muss man sich sehr auf Theorien einstellen, was auf dauer sehr trocken und langweilig ist. Aber danach wird es besser. Wenn du dich wirklich für Politik und Soziologie interessierst, ist das dein Studiengang.
Interessant, breit gefächert, viel Lesen
Ich wusste erst nicht, was ich denn studieren soll bis ich auf PSS gestoßen bin. Mein Ziel war es, etwas zu studieren, dass mir einen Mehrwert gibt und dann habe ich mich aufgrund von den Bewertungen für diesen Studiengang entschieden.
PSS ist generell ein sehr breitgefächerter Studiengang und wenn man die ersten drei Semester mit den Einführungsvorlesungen "überstanden" hat macht der Studiengang noch mehr Spaß! Da in den ersten Semestern...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Dozenten haben sich viel Mühe gegeben die Seminare über Zoom gut zu gestalten.
Die Organisation der Uni generell ist etwas unübersichtlich und v.a. sind die Informationen sehr kurzfristig an die Student*innen weitergeleitet worden.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter