Politikwissenschaft (B.A.)
Selbstgestaltung im Studium
Meine Erfahrung mit dem Studium war allgemein sehr positiv. Ich finde die Struktur sehr angenehm. Ab dem dritten Semester kann man im Rahmen der Spezialisierungen viel selber auswählen und interessante Sachen vertiefen. Mir gefällt der Freiraum der mir in meinem Studium gegeben wird. Auch gibt es ein großes Angebot an englischen Kursen, welches ich regelmäßig nutze.
Schade finde ich es wenn DozentInnen die Möglichkeit haben die Vorlesung aufzunehmen und hochzuladen, dies aber nicht tun. Ich kann zwischen Arbeit und Studium schlicht nicht immer da sein.
Zunächst viel Theorie, dann auch gute Inhalte
Die ersten 2 Semester sind quasi ausschließlich Literatur und Theorie arbeit, danach wird es jedoch besser und die Kurse interessanter. Spätestens nach 4 Semestern, meistens aber schon nach 3 kommt man zu den Wahlfächern wie auch den ECs. Die waglfächer geben eine breite Auswahl Möglichkeit und sind sehr interessant, während die ECS einem die Möglichkeit geben ein komplett anderes Studium für ein Semester zu studieren, was ebenfalls wirklich gut ist.
Spannende Themen erst im Nachhinein
Das Studium an sich ist sehr interessant, leider werden aber die spannenden Themen (meiner Meinung nach) erst später im Studium thematisiert. Anfangs werde die Lehrveranstaltungen eher langweilig und uninteressant gehalten. Trotzdem habe ich mein Studium aber sehr gern.
Wissensreich
Es ist Mega spannend und generell einfach ein tolles Studium. wenn man sich für politische Prozesse, Entwicklungen und Research interessiert.. ist man da gut aufgehoben. Ich würde mir nur wünschen, dass es mehr praxisnahe LVs geben würde. All in all würde ich aber trotzdem sagen, dass es gut gestaltet ist und versucht wird alle „wichtigen“ politischen Aspekte abzudecken.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter