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Wenig Politik, viel Wissenschaft
Es ist eine "Wissenschaft"!
Wer glaubt etwas über tagesaktuelle Politik zu lernen oder zu lernen, warum Politiker in welcher Situation wie reagiert haben ist hier fehl am Platz. Vor allem werden quantitative Forschungsmethoden gelehrt, die mithilfe von Statistikprogrammen wie Stata oder R in Hausarbeiten und schließlich auch der Bachelorarbeit praktisch angewendet werden sollen. Dabei ist der zeitliche Ablauf der Belegung der Module zwar ab dem 3. Semester frei wählbar, dennoch schlecht durchdacht. Die Module bauen in der Praxis nicht aufeinander auf und man bekommt nur bis zum 2. Semester Statistikkenntnisse vermittelt, danach ist man bis zur Bachelorarbeit auf sich alleine gestellt und muss sich notwendige Kenntnisse zu den Statistikprogrammen selbst aneignen.
In den Vorlesungen bekommt man immer einen Platz, bei den Seminaren vergibt man Präferenzen, wenn man Glück hat, bekommt man seine erste Präferenz, wenn man Pech hat, seine letzte. Ich hatte immer Glück, eine Kommilitonin immer Pech. Wie anspruchsvoll die Seminare sind hängt ganz vom Thema und dem Dozenten ab.
Da die Uni auf die politische Forschung abzielt, ist das wissenschaftliche Verfassen der Hausarbeiten bzw. der Bachelorarbeit ein Muss. Wer sich in der Theorie gerne mit abstrakten Fragestellungen befasst und mit wagen Wahrscheinlichkeitsergebnissen zufrieden ist, der ist hier bestens aufgehoben.
In den Vorlesungen bekommt man immer einen Platz, bei den Seminaren vergibt man Präferenzen, wenn man Glück hat, bekommt man seine erste Präferenz, wenn man Pech hat, seine letzte. Ich hatte immer Glück, eine Kommilitonin immer Pech. Wie anspruchsvoll die Seminare sind hängt ganz vom Thema und dem Dozenten ab.
Da die Uni auf die politische Forschung abzielt, ist das wissenschaftliche Verfassen der Hausarbeiten bzw. der Bachelorarbeit ein Muss. Wer sich in der Theorie gerne mit abstrakten Fragestellungen befasst und mit wagen Wahrscheinlichkeitsergebnissen zufrieden ist, der ist hier bestens aufgehoben.
- Man lernt die Grundlagen der Statistik und wie man sie in der Praxis anwendet
- Außer der Grundlagen der Statistik lernt man leider nicht viel mehr
Anneli hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.87% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 95% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.56% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Den Campus finde ich ganz ok.63% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 88% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.47% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 50% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.57% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 91% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.60% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.63% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.50% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 77% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 94% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.47% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 68% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.