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Es ginge auch mehr!
Geschichte statt Praxis
Leider habe ich mir Powi etwas praxisorientierter vorgestellt, hingegen ist es sehr geschichtslastig, sodass man ein wenig das Gefühl bekommt Geschichte zu studieren.
Die Dozenten sind in der Powi zu 98% männlich und eher uneinfühlsam. Ebenso muss einem bewusst sein, dass Powi in Jena sehr hausarbeitenlastig (4 im gesamten Studium) ist.
Die Dozenten sind in der Powi zu 98% männlich und eher uneinfühlsam. Ebenso muss einem bewusst sein, dass Powi in Jena sehr hausarbeitenlastig (4 im gesamten Studium) ist.
Natalja hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 90% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.56% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 100% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 50% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 40% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 60% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 50% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 60% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 78% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass keine Dozenten aus der Praxis kommen.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 83% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 100% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.60% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 50% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.57% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.57% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 63% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.