Politikwissenschaft (M.A.)
Masterstudium mit wenig Dozierendenkontakt
Das Masterstudium war, sowohl vor als auch während der Pandemie, durch einen streckenweise schwierigen Kontakt zu den Dozierenden geprägt. Die Wahlmöglichkeiten bei den Kursen waren gerade in der ersten Phase der Pandemie sehr eingeschränkt. Die Durchführung und Anerkennung eines Praktikums lief hingegen problemlos. Bei ausreichend Eigeninitiative gibt es viele spannende Spezialist:innen am Institut!
Diverse Studienschwerpunkte
Unter dem Studiengang Politikwissenschaft gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich thematisch zu spezialisieren, ob Parteipolitik, ziviler Raum, EU-Governance, Steuer- und Finanzpolitik, globaler Süden etc. In jedem Bereich sind die Dozenten selbst sehr aktiv in der Forschung. Auch der Austausch mit Kommilitonen ist sehr ergiebig, da alle mit Interesse studieren. Man muss aber auch am Ball bleiben, da das Niveau sehr hoch ist.
Mittelmäßig
Spannende Lehrveranstaltungen und Dozenten. Organisation is mangehalft. Dozenten brauchen teilweise mehr als ein halbes Jahr um Seminararbeit zu korrigieren. Digitale Funktionen stammen teilweise noch aus dem Mittelalter insbesondere das Zedat und Mail-Funktionen.
Vielfältige interessante Erfahrungen
Freie Universität ist ein Multikulturelles Raum. Ich habe Möglichkeiten die Seminaren nach meinem Interessen auszusuchen. Personal und Dozenten sind freundlich und hilfsbereit. Bibliotheken und Mensen sind top. Gibt's auch verschiedene Beratung und Veranstaltungsangebote.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter