Politik/Politische Bildung (M.Ed.) Lehramt
Studiengangdetails
Das Studium "Politik/Politische Bildung" an der staatlichen "FU Berlin" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Education". Der Standort des Studiums ist Berlin. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 3 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.6 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.9 Sterne, 2004 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Dozenten, Organisation und Studieninhalte bewertet.
Lehramt (Gymnasium/Gesamtschule)
Anstrengend
Das Studium war bis jetzt sehr anstrengend. Man lernt viel, was man als zukünftiger Lehrer gar nicht braucht, insbesondere muss man diverse Policy-Analysen durchführen. Außerdem hat man im Studium aber zu wenig Didaktik, was einem im späteren Job wirklich weiterhelfen könnte.
Otto suhr Institut- Exzellent
Tolle Ausstattung , kritische Dozentinnen , tolle Mensa , breites Angebot, eigene Bibliothek und historisches Bewusstsein
In Kombination mit Berlin einer der besten Orte um Politik zu studieren. Und die vielen Linken Menschen , bestens , liebe meine Heimatstadt
Engagierte Dozent*Innen
Im Gegensatz zu meinem anderen Fach habe ich mich in Politik immer gut aufgehoben gefühlt. Die Dozierenden, egal ob Professorin oder wissenschaftliche Mitarbeitende, waren immer alle super hilfsbereit und erreichbar. Auf Leistungen hat man nicht einfach nur eine Note bekommen, sondern immer auch ein Feedback und Hinweise zu möglichen Verbesserung. Die Veranstaltungen wurden stets mit uns gemeinsam gestaltet und es war immer Zeit und Platz für Fragen aber auch “kurze...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hervorragende Qualität, anstrengende Kommilitonen
Politik zählt als ein Steckenpferd der Freien Universität. Dozenten und Lehrinhalte gelten als exzellent. Leider bekommt man davon manchmal nicht viel mit, weil einige Kommilitonen eine durchaus problematische Argumentationskultur pflegen. Fachliche Argumente werden herabgewürdigt oder schlichtweg ignoriert, wenn man beispielsweise vergisst zu gendern (trotz zb offen feministischer Einstellungen). Schon so manche Veranstaltung war davon belastet.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter