Politik und Wirtschaft (Staatsexamen) Lehramt
Studiengangdetails
Das Studium "Politik und Wirtschaft" an der staatlichen "Uni Marburg" hat eine Regelstudienzeit von 9 Semestern und endet mit dem Abschluss "Staatsexamen". Der Standort des Studiums ist Marburg. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 6 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.7 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.8 Sterne, 1898 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Dozenten, Studieninhalte und Lehrveranstaltungen bewertet.
Lehramt (Gymnasium/Gesamtschule)
Entspanntes Studium mit großer Auswahl
Allgemein kann ich das Lehramtsstudium für Politik und Wirtschaft in Marburg weiterempfehlen.
Die Studieninhalte sind interessant und vielfältig (z.B. politische Theorie, internationale Beziehungen oder sogar Kritik der Geschlechterverhältnisse) und man kann super Schwerpunkte so setzen, dass die eigenen Interessen auch das sind, was in das Examen eingeht!
Und wie das so ist fallen einem die eigenen Interessensbereiche nicht so schwer wie andere Dinge.
Es gibt sogar einen eigenen Fachbereich, der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Dass es zwei seperate Hochschulportale gibt kann am Anfang verwirren, wird aber nach ein/zwei Semestern so eingeübt sein, dass euch da kein Fehler mehr unterlaufen sollte. Gerade im ersten Semester sind da eigentlich auch alle nachsichtig, sollte damit mal was schief laufen. Inhalte, Mails usw. bekommt ihr über die Websites aber zuverlässig und das Veranstalltungen wählen klappt auch meistens, ist bei Monostudiengängen einfacher als beim Kombi-Bachelor/Master oder beim Lehramt.
Angenehmes Studieren
Der Einstieg in das Studium ist sehr angenehm, und zu Beginn gibt es auch eine Veranstalltung, in das Studieren an sich mit Hausarbeiten usw. gut erklärt und verbereitet wird.
Die Dozent:innen sind sehr bodenständig und helfen meist auch bei Problemen genauso wie das Studienbüro. Auch die Professor:innen sind sehr studinah, geraten viel in den Austausch und vermitteln Interessa an ihrem Gebiet.
Zudem kann man einige Wahlpflichtmodule belegen, und also selbst...Erfahrungsbericht weiterlesen
Außerdem wird in jedem Raum mit Beamern, Computern oder Smartboards gearbeitet, hat man einen USB-Stick und einen Leptop oder ein Tablet dabei ist man also schon gut ausgerüstet.
Es wird rechtzeitig kommuniziert fällt eine Veranstalltung aus und in Verandtalltungen kann man sich auch lange einwählen.
Konstruktive Diskussionen
In allen Veranstaltungen kann mit Kommiliton*innen und Dozierenden ausgiebig diskutiert werden un alle lernen was dabei. Desweiteren sind die Dozierenden daran interessiert einem beim Lernprozess zu unterstützen und wollen einen fördern damit man im späteren Beruf auch kompetent unterrichten kann.
Keine Objektivität gegeben
Politische Meinungen werden nur aus dem linken Spektrum gewerleistet. Es werden Module wie ,,Kritik der Geschlechterverhältnisse“ angeboten und als Pflichtveranstaltung gekennzeichnet in denen klar antifaschistisches Gedankengut verbreitet wird. Konservative Ansichten werden belächelt und nicht toleriert.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter