Vorheriger Bericht
Bis jetzt sehr gut
Schön und anstrengend
Ich habe im Frühjar 2022 mein Examen gemacht und arbeite jetzt in einer kleinen Praxis ohne besonderen Schwerpunkt. Mein Berufseinstieg funktioniert reibungslos und das Studium hat mich gut darauf vorbereitet. Vor allem das wissenschaftliche Arbeiten, das Know-How Quellen einigermaßen bewerten zu können und Dinge nachschauen zu können, die ich nicht weß geben mit Sicherheit.
Das Studium an sich war sehr anstrengend. Es war ein hohes Arbeitspensum und viel Leistungsdruck. Aber auch hier kommts drauf an welchen Anspruch man an sich selbst hat: Wer gute Noten will muss viel machen und wer mit bisschen weniger zufrieden ist kann auch weniger machen. Um mit dem Stress fertig zu werden hat mir am meisten der Zusammenschluss in Lerngruppen und die gegenseitige Unterstützung und Aussprache innerhalb der Kohorte und mit Studierenden vom höheren Jahrgang geholfen.
Die Dozent*innen des Physio-Teams habe ich zum Großteil als sehr engagiert und motiviert erlebt, die gesprächsbereit sind, Kritik annehmen und auch versuchen, sich für individuelle Probleme Zeit zu nehmen und Unterstützung anzubieten. Auch bei den Ärzt*innen, die die Krankheitsbilder unterrichten ist der Großteil mit Leidenschaft dabei, hier ist es mit der Kritikfähigkeit ein bisschen schwieriger aber auch hier sind die Physio-Dozent*innen gute Vermittler.
In den Semesterferien ist man, bis auf das erste Semester, immer im unbezahlten Praktikum, was das Arbeiten nebenher und das Auszeitnehmen/ Urlaub schwierig macht. Trotzdem waren die Praktikas für mich immer das Highlight des Studiums: Hier konnte ich die gelernte Theorie anwenden und habe gemerkt wo meine Defizite sind, was mich für das nächste Semester motiviert hat. Die wichtigste Erfahrung aus dem Praktikum für mich: Wenn ich was lernen will muss ich mich selbst drum kümmern. Das heißt: So viele Fragen stellen wie geht, bei möglichst vielen unterschiedlichen Physios zuschauen und versuchen alles mitzunehmen was geht (Bei Operationen zu schauen, auch mal beim Ergo- oder Logotherapeut mitgehen usw.).
Insgesamt war das Studium für eine schöne Erfahrung, die ich nicht missen will. Ich habe viel gelernt, fachlich sowie auch über mich selbst.
Das Studium an sich war sehr anstrengend. Es war ein hohes Arbeitspensum und viel Leistungsdruck. Aber auch hier kommts drauf an welchen Anspruch man an sich selbst hat: Wer gute Noten will muss viel machen und wer mit bisschen weniger zufrieden ist kann auch weniger machen. Um mit dem Stress fertig zu werden hat mir am meisten der Zusammenschluss in Lerngruppen und die gegenseitige Unterstützung und Aussprache innerhalb der Kohorte und mit Studierenden vom höheren Jahrgang geholfen.
Die Dozent*innen des Physio-Teams habe ich zum Großteil als sehr engagiert und motiviert erlebt, die gesprächsbereit sind, Kritik annehmen und auch versuchen, sich für individuelle Probleme Zeit zu nehmen und Unterstützung anzubieten. Auch bei den Ärzt*innen, die die Krankheitsbilder unterrichten ist der Großteil mit Leidenschaft dabei, hier ist es mit der Kritikfähigkeit ein bisschen schwieriger aber auch hier sind die Physio-Dozent*innen gute Vermittler.
In den Semesterferien ist man, bis auf das erste Semester, immer im unbezahlten Praktikum, was das Arbeiten nebenher und das Auszeitnehmen/ Urlaub schwierig macht. Trotzdem waren die Praktikas für mich immer das Highlight des Studiums: Hier konnte ich die gelernte Theorie anwenden und habe gemerkt wo meine Defizite sind, was mich für das nächste Semester motiviert hat. Die wichtigste Erfahrung aus dem Praktikum für mich: Wenn ich was lernen will muss ich mich selbst drum kümmern. Das heißt: So viele Fragen stellen wie geht, bei möglichst vielen unterschiedlichen Physios zuschauen und versuchen alles mitzunehmen was geht (Bei Operationen zu schauen, auch mal beim Ergo- oder Logotherapeut mitgehen usw.).
Insgesamt war das Studium für eine schöne Erfahrung, die ich nicht missen will. Ich habe viel gelernt, fachlich sowie auch über mich selbst.
- gute Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, familiärer Umgang, spannende Inhalte
- Die Hochschule Fulda an sich ist ultra langsam was Organisationsprozesse angeht und z.T. auch unflexibel. Das ist weniger dem Studiengang an sich vorzuwerfen und liegt an der allgemeinen Hochschulpolitik.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das Physio-Team hat sich sehr bemüht schnell Online-Lösungen zu finden. Leider ist die Hochschule in ihrer Organisation oft so langsam, dass wir uns zu Beginn des Lockdowns sehr alleingelassen gefühlt hatten. Die Physio-Dozent*innen haben zum größten Teil gute Konzepte entwickelt, um aus dem Online-Unterricht das Beste rauszuholen. Bei den Ärzt*innen hat dafür leider häufig die Medienkompetenz gefehlt.
Hannah hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 83% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 78% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 86% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.78% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 91% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.57% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 44% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.80% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 89% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.67% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.44% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.42% meiner Kommilitonen sind mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 71% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.