Vorheriger Bericht
Physiotherapie mit Topdozenten
Nicht das, was ich erwartet habe
An sich sind viele Inhalte die man lernt interessant, aber es wird viel zu wenig Fokus auf die Praktische Ausbildung gelegt. Die für mich wichtigsten praktischen Fächer, die auch wirklich im Berufsleben am Patienten zählen kommen zu kurz. Stattdessen lernt man Gynäkologie und Innere Organe bis ins letzte Detail, obwohl es keine Relevanz im Therapiealltag hat. Es gibt 3 sehr gute Dozenten, der Rest schafft es nicht seine Fächer interessant vorzutragen und klickt sich durch Folien seiner Präsentation, während der ganze Kurs aufs Handy oder Laptop schaut. Mir gefällt, dass auch viel auf Evidenz-basierte Therapie wert gelegt wird aber das bringt dann nichts wenn man im Praktikum nicht weiß wie man das Knie behandeln soll, weil der Manuelle-Therapie-Dozent einfach zu lasch unterrichtet hat und von Dozenten zu Dozenten sogar verschiedene Infos zur Behandlung gegeben werden. Mit am schlimmsten finde ich, dass man keine fundierten Skripte bekommt sondern im schlimmsten Fall mit den Gruppenarbeiten lernen muss, die sich alle im Unterricht aus Wikipedia und Doc-check zusammenkleistern. Wenn das nicht der Fall ist kriegt man Präsentationen die teilweise 300 Seiten lang sind und zur Hälfte Müll sind + teilweise die WICHTIGSTEN FOLIEN nicht lesbar sind weil Dozenten die Bilder rauslöschen müssen. Am Ende von jedem Semester hat man einen Todesstress weil in EINER Woche 15 Prüfungen stattfinden. Diese lassen sich nicht auf mehrere Wochen verteilen weil "die Regierung" es so vorgibt. Im Großteil der Praktika habe ich einfach gearbeitet und mir wurde nichts gezeigt. Ich wurde einfach ausgenutzt und habe gearbeitet, dafür dass ich auch noch 500 € pro Monat ZAHLE. Im 7 und 8 Semester muss man 500 € monatlich dafür ausgeben zuhause zu sitzen und die Bachelorarbeit zu schreiben. Die Hälfte der Klasse macht den Studiengang nur zuende, weil schon so viel Geld da reininvestiert wurde nach 2 Semestern, dass man es zuende machen muss. Ich könnte noch so viel andere Scheiße aufzählen, die die 500 € monatlich noch grotesker wirken lassen würde, aber ich hab einfach kein Bock mehr. Hab auch kein Bock die Schreib- und Grammatikfehler hier zu korrigieren. Ciao
- Evidenzbasiertes Arbeiten
- Alles was ich im Fließtext aufgezählt habe
Peter hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 84% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 72% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 52% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 65% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.53% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 65% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 54% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 65% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 42% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 83% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.37% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern zum Teil studiert haben.