Vorheriger Bericht
Enger Austausch
Mit den Dozenten auf Augenhöhe gemeinsam arbeiten
Interdisziplinäre Physiotherapie/Motologie/Ergotherapie (B.A.)
Mein Studium gibt mir die Möglichkeit, als bereits examinierte Ergotherapeutin, mit anderen Therapeuten aus den Bereichen der Physiotherapie, Motopädie und Ergotherapie zusammenzuarbeiten.
Ein großer Vorteil in meinem Studium ist, dass auch meine Dozenten einen Abschluss in diesen Bereichen haben (neben ihren akademischen Abschlüssen). Dadurch hat man immer das Gefühl mit den Dozenten und Studierenden auf einer Augenhöhe zu arbeiten und kommunizieren.
Die Lehrinhalte werden aus verschieden Blickwinkeln der interdisziplinären Arbeit betrachtet und bearbeitet. So haben alle die Möglichkeit, einen Input zu liefern. Auch wird in diesem Studiengang sehr auf die eigenständige Arbeit gesetzt.
Da ich mich aktuell im 5. Semester befinde, habe ich die Chance, ein eigenständiges Projekt, welches im vorherigen Semester geplant wurde, durchzuführen. Dabei wurden uns nur minimale Grenzen gesetzt. Es wollte ein überschaubares Projekt sein, damit keine Enttäuschungen entstehen konnten. Diese Projekte werden nun in diesem Semester in Kleingruppen oder Einzelgruppen durchgeführt. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden dann mit einem selbst erstellten Plakat vorgestellt und in der Hochschule ausgehängt. Meine Gruppe hat sogar die Möglichkeit erhalten, die Ergebnisse eventuell in diversen Zeitschriften zu publizieren.
Das Beste an diesem Studiengang ist jedoch, dass alle mit den Dozenten in einem angenehmen Klima arbeiten können. Es besteht nicht diese typische "Student- Dozent"- Beziehung. Manche der Dozenten bevorzugen es sogar, dass man sie mit Du angespricht.
Dieser Studiengang bietet in einem kompetenten Unterricht, sich wissenschaftlich weiterzubilden, neue Perspektiven zu gewinnen, Vorurteile anderer Berufe abzubauen (z.B. Physiotherapeuten massieren, Ergotherapeuten spielen und basteln und Motopäden machen nichts außer die Kinder spielen zu lassen) und neue Kenntnisse über aktuelle Entwicklungen in den therapeutischen Berufen zu lernen.
Darüberhinaus kann die Studiumszeit verkürzt werden, da die ersten drei Semester auch während der Ausbildung bereits absolviert werden können. Man ist pro Semester für eine Blockwoche in der Hochschule. Das liegt daran, dass die Hauptbestandteile dieser Semester über die Ausbildung vermittelt werden. Das heißt im Umkehrschluss für mich, dass ich nächstes Jahr eventuell meinen Bachelor of Arts in den Händen halten darf!
Ein großer Vorteil in meinem Studium ist, dass auch meine Dozenten einen Abschluss in diesen Bereichen haben (neben ihren akademischen Abschlüssen). Dadurch hat man immer das Gefühl mit den Dozenten und Studierenden auf einer Augenhöhe zu arbeiten und kommunizieren.
Die Lehrinhalte werden aus verschieden Blickwinkeln der interdisziplinären Arbeit betrachtet und bearbeitet. So haben alle die Möglichkeit, einen Input zu liefern. Auch wird in diesem Studiengang sehr auf die eigenständige Arbeit gesetzt.
Da ich mich aktuell im 5. Semester befinde, habe ich die Chance, ein eigenständiges Projekt, welches im vorherigen Semester geplant wurde, durchzuführen. Dabei wurden uns nur minimale Grenzen gesetzt. Es wollte ein überschaubares Projekt sein, damit keine Enttäuschungen entstehen konnten. Diese Projekte werden nun in diesem Semester in Kleingruppen oder Einzelgruppen durchgeführt. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden dann mit einem selbst erstellten Plakat vorgestellt und in der Hochschule ausgehängt. Meine Gruppe hat sogar die Möglichkeit erhalten, die Ergebnisse eventuell in diversen Zeitschriften zu publizieren.
Das Beste an diesem Studiengang ist jedoch, dass alle mit den Dozenten in einem angenehmen Klima arbeiten können. Es besteht nicht diese typische "Student- Dozent"- Beziehung. Manche der Dozenten bevorzugen es sogar, dass man sie mit Du angespricht.
Dieser Studiengang bietet in einem kompetenten Unterricht, sich wissenschaftlich weiterzubilden, neue Perspektiven zu gewinnen, Vorurteile anderer Berufe abzubauen (z.B. Physiotherapeuten massieren, Ergotherapeuten spielen und basteln und Motopäden machen nichts außer die Kinder spielen zu lassen) und neue Kenntnisse über aktuelle Entwicklungen in den therapeutischen Berufen zu lernen.
Darüberhinaus kann die Studiumszeit verkürzt werden, da die ersten drei Semester auch während der Ausbildung bereits absolviert werden können. Man ist pro Semester für eine Blockwoche in der Hochschule. Das liegt daran, dass die Hauptbestandteile dieser Semester über die Ausbildung vermittelt werden. Das heißt im Umkehrschluss für mich, dass ich nächstes Jahr eventuell meinen Bachelor of Arts in den Händen halten darf!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- ein angenehmes Arbeitsklima mit einem interdisziplinären Team und Dozenten auf Augenhöhe
Rica hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 44% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 63% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 83% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.86% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 56% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 89% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 77% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 70% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 89% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 33% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.43% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 89% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 88% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern zum Teil studiert haben.