Vorheriger Bericht
Trotz Corona überragendes erstes Semester
Praktisch ausgerichtet, erfahrene Dozenten, top
Ich habe vor einigen Jahren eine klassische Ausbildung zur Physiotherapeutin gemacht und bin nun - nach einigen Berufsjahren und Elternzeit - wegen der Akademisierung an die EAH gekommen.
Völlig überrascht hat mich, wie gut und fundiert hier der praktische Unterricht stattfindet - teilweise besser als während der Ausbildung. Die Dozenten sind erfahrene und erfolgreiche Praktiker, die statt trägem Lehrbuchwissen praxisrelevante und evidenzbasierte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vermitteln.
Wir haben zwar weniger praktische Unterrichtseinheiten als während der Ausbildung, dafür sind die Lehrveranstaltungen aber erstklassig vorbereitet (die Skripte stehen vorab online) und die Inhalte werden kompakt vermittelt. So bleibt genügend freie Zeit, um das Erlernte selbstständig zu vertiefen und zu üben.
Vor den Prüfungen gibt es dann nochmal sehr zielführende und intensive Kolloquien, sodass man wirklich super vorbereitet wird.
Insgesamt kann ich nur Positives von dem Studium berichten. Der Dozentenkreis ist recht klein, sodass man guten Kontakt zueinander und kurze Wege bei Problemen hat.
Besonders während der Corona-Zeit hat sich gezeigt, das die Fachhochschule im Vergleich zu größeren Universitäten viel flexibler auf die sich ständig ändernden Bedingungen reagieren konnte.
Beim wissenschaftlichen Arbeiten wird großer darauf Wert gelegt, die Studenten zu kritischem Hinterfragen von statistischen Ergebnissen zu befähigen und signifikante Erkenntnisse auf das praktische Handeln übertragen zu können. Das ist genau das, was mir in meiner Berufspraxis gefehlt hat, weil es in der Ausbildung in keiner Weise gelehrt wird. Da sich unser Berufsbild aber derart im Wandel befindet und evidenzbasiertes Arbeiten immer wichtiger wird, kann ich nur jedem empfehlen, sich gleich für ein Studium statt für eine Ausbildung zu entscheiden. Die EAH Jena ist dafür ein wirklich empfehlenswerter Partner.
Völlig überrascht hat mich, wie gut und fundiert hier der praktische Unterricht stattfindet - teilweise besser als während der Ausbildung. Die Dozenten sind erfahrene und erfolgreiche Praktiker, die statt trägem Lehrbuchwissen praxisrelevante und evidenzbasierte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vermitteln.
Wir haben zwar weniger praktische Unterrichtseinheiten als während der Ausbildung, dafür sind die Lehrveranstaltungen aber erstklassig vorbereitet (die Skripte stehen vorab online) und die Inhalte werden kompakt vermittelt. So bleibt genügend freie Zeit, um das Erlernte selbstständig zu vertiefen und zu üben.
Vor den Prüfungen gibt es dann nochmal sehr zielführende und intensive Kolloquien, sodass man wirklich super vorbereitet wird.
Insgesamt kann ich nur Positives von dem Studium berichten. Der Dozentenkreis ist recht klein, sodass man guten Kontakt zueinander und kurze Wege bei Problemen hat.
Besonders während der Corona-Zeit hat sich gezeigt, das die Fachhochschule im Vergleich zu größeren Universitäten viel flexibler auf die sich ständig ändernden Bedingungen reagieren konnte.
Beim wissenschaftlichen Arbeiten wird großer darauf Wert gelegt, die Studenten zu kritischem Hinterfragen von statistischen Ergebnissen zu befähigen und signifikante Erkenntnisse auf das praktische Handeln übertragen zu können. Das ist genau das, was mir in meiner Berufspraxis gefehlt hat, weil es in der Ausbildung in keiner Weise gelehrt wird. Da sich unser Berufsbild aber derart im Wandel befindet und evidenzbasiertes Arbeiten immer wichtiger wird, kann ich nur jedem empfehlen, sich gleich für ein Studium statt für eine Ausbildung zu entscheiden. Die EAH Jena ist dafür ein wirklich empfehlenswerter Partner.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Erfahrene Dozenten, gute Vorbereitung der Lehrveranstaltungen, familiäre Atmosphäre
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Der Unterricht wurde innerhalb kürzester Zeit und ohne große Probleme auf online umgestellt. Aber - und das ist für Studenten eines so praktischen Studiengangs ganz wichtig- es wurden immer wieder kreative Lösungen gefunden, damit der praktische Unterricht weiter stattfinden konnte. Das ist nicht zuletzt durch das Engagement der Dozenten möglich gewesen, die aufgrund der Aufteilung der Studenten in kleine Lerngruppen einen enormen Mehraufwand zu leisten hatten.