Kurzbeschreibung
Interessierst du dich für Physik und möchtest dich für eine nachhaltigere Zukunft einsetzen? Möchtest du die Energie- und Mobilitätswende aktiv mitgestalten? Dann ist der deutschlandweit einzigartige Bachelorstudiengang Physik grüner Technologien (NC-frei) genau das Richtige für dich!
In 8 Semestern bekommst du intensive Einblicke in die Physik, aber auch in andere Naturwissenschaften wie Biologie, Chemie und Geographie. Durch dieses breit gefächerte Wissen bist du bestens auf die Analyse und Lösung komplexer Problemstellungen aus technisch-naturwissenschaftlichen Kontexten vorbereitet. Du wirst Vorhaben aus den Bereichen Energie, Nachhaltigkeit oder Artenschutz solide bewerten können und aktiv an Entscheidungen mitwirken.
Monobachelor
- Vielfältige Studieninhalte
- Sehr gute Studienbedingungen
- Starke Methoden- und Praxisorientierung
- Vielfältige Perspektiven nach dem Studium
- Marburger Campusleben
Im B.Sc. Physik grüner Technologien kombinierst du Physik mit anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen und erhältst einen intensiven Einblick in eine Vielzahl von Themengebieten. So kannst du z.B. zwischen den Schwerpunkten Physik-Chemie-Energie und Biologie wählen. In beiden Schwerpunkten erwartet dich eine umfassende physikalische Ausbildung, die es ermöglicht, im Anschluss aus einem breiten Feld physikalischer und umweltbezogener Masterprogramme zu wählen. Ein Studium nach individuellen Interessen, also ohne festgelegte Schwerpunkte, ist auch möglich.
Neben den physikalischen Grundlagen kannst du dein Studium durch zahlreiche spannende Module ergänzen, wie z.B. „Regenerative Energietechnik“ (in Kooperation mit der Technischen Hochschule Mittelhessen), „Umweltplanung und ökologische Standortanalyse“, „Chemische Thermodynamik und Elektrochemie“, „Energiebereitstellung, -transport und -speicherung“ oder „Genetik und Mikrobiologie“.
Hier gibt‘s detaillierte Infos zu den Studieninhalten.
Quelle: Uni Marburg
Zu Beginn des Studiums hilft dir vor allem die Orientierungseinheit (OE), bei der du den Fachbereich, die Fachschaft, deine Kommiliton*innen und die Stadt Marburg kennenlernst. So kannst du direkt neue Kontakte knüpfen.
Und was darüber hinaus wirklich sehr besonders ist: Die Lage des Fachbereichs. Dieser liegt nämlich direkt in der Altstadt Marburgs, der sogenannten Oberstadt, wodurch die Wege zu Cafés, Restaurants, zur Mensa oder zur Universitätsbibliothek super kurz sind.
Quelle: Uni Marburg
Dein theoretisches Wissen in Physik, Biologie, Chemie und Geographie wirst du in Vorlesungen, Übungen und Seminaren erlangen. In den Grund- und Laborpraktika beschäftigst du dich dann mit Messaufbauten, Aufnehmen und Auswertung relevanter Daten.
Ein wichtiger Teil des Studiums ist außerdem der Profilbereich: Im Seminar „Physik grüner Technologien“ lernst du Expertinnen und Experten aus relevanten Berufsfeldern kennen. In einem „Journalclub“ kannst du aktuelle Forschungsarbeiten diskutieren. Auch eine Ringvorlesung und ein Modul zu Anwendungen der Physik grüner Technologien helfen dir, dein persönliches Profil zu schärfen.
In einem externen Berufspraktikum kannst du erste Praxiserfahrungen sammeln und Kontakte zu öffentlichen Einrichtungen, Betrieben oder Organisationen im In- oder Ausland knüpfen.
Hier geht es zum Studienverlaufsplan.
Quelle: Uni Marburg
Mit deinem Abschluss in Physik grüner Technologien stehen dir vielfältige Perspektiven offen: Du kannst nicht nur in der physikalischen oder biologischen Forschung mitwirken, dein erlangtes Wissen wird auch in der Industrie sehr begehrt sein. Du bist vor allem bestens darauf vorbereitet, die künftigen Herausforderungen der Energie- und Mobilitätswende zu meistern.
Nach deinem Bachelor muss aber nicht Schluss sein: Du kannst nach deinem Abschluss ein 2-semestriges Masterstudium im Studiengang M.Sc. Physik grüner Technologien belegen und dir so noch mehr Berufsmöglichkeiten sowie die Tür in die Welt der Forschung eröffnen.
Quelle: Uni Marburg
„Marburg hat keine Uni, Marburg ist eine Uni“, denn Marburg ist eine typische Studierendenstadt: Ungefähr ein Drittel der Marburgerinnen und Marburger sind Studierende. Das junge Flair prägt das historische Stadtbild mit Schloss, Altstadt und Fachwerkhäusern. Die kompakte Lage Marburgs ermöglicht Dir kurze Wege: Im Nu erreichst Du dein Fachbereichsgebäude, die Mensa, die neue Universitätsbibliothek mit modern ausgestatteten Arbeitsplätzen oder das Hörsaalgebäude.
Marburg hat zudem eine lebhafte Kneipen- und Kulturszene sowie mehrere soziokulturelle Zentren – für jeden Geschmack ist da etwas dabei. Entspannen kannst Du am besten auf den Lahnwiesen oder im Alten Botanischen Garten, generell bist Du in und um Marburg schnell im Grünen. Neben 130 Sportangeboten am Zentrum für Hochschulsport findest Du zahlreiche studentische Initiativen, bei denen Du dich engagieren kannst.
Hier findest Du weitere Infos zum Campusleben!
Quelle: Uni Marburg
Videogalerie
Du hast Fragen zum Studiengang? Deine Nachricht wird direkt an die Studienberatung weitergeleitet.
Dokumente & Downloads
Social-Web
Großes Potential
Der Studiengang verfolgt ein großartiges Ziel, die Verknüpfung verschiedener Fachbereiche zu einem umfangreichen Wissen. Allerdings merkt man auch, dass der Srudiengang noch etwas in den Kinderschuhen steckt und noch nicht alles perfekt läuft allerdings existiert der Studiengang auch noch nicht so lange.
Physikstudium in Marburg
Der Studiengang Physik grüner Technologien versucht Fachbereichsübergreifend Wissen zu vermitteln. Dazu gehören Biologie, Chemie, Geographie aber auch Sachen wie Ethik oder Energiesysteme. An sich ist es aber gerade am Anfang mehr oder weniger ein reines Physikstudium, die Grundlagen sind für alle Physikstudiengänge die selben. Da der Studiengang noch ziemlich neu ist, kann es manchmal zu zeitlichen Überschneidungen von Modulen kommen, aber der Fachbereich ist klein und die Menschen sind hilfsbereit,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Standorte
-
Campus Lahntal
Uni Marburg
Biegenstraße 10
35037 Marburg
Monobachelor
© Uni Marburg - Jan-Christoph Goldschmidt
© Uni Marburg - Rolf Wegst