Physik (M.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Physik" an der staatlichen "Uni Innsbruck" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Science". Der Standort des Studiums ist Innsbruck. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 3 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.5 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.8 Sterne, 1840 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Ausstattung bewertet.
Vollzeitstudium
Wie so häufig: Extrem abhängig vom Dozenten
Das schöne am Master ist ja, dass man wählen kann was man will. Allerdings ist das Angebot nur im Fachbereich Quantenphysik wirklich breitgefächert. So werden z.B. zur statistischen Physik kaum Veranstaltungen angeboten.
Die Qualität der Veranstaltung ist extrem von der Person abhängig, die sie hält. Teilweise aber wirklich nur stupides, monotones Erzählen vom Skript. Meistens wenig interaktiv. Jedoch sollte Herr Oncak hervorgehoben werden, der wohl die mit Abstand interaktivsten und...Erfahrungsbericht weiterlesen
In Ausnahmefällen ist es sicherlich möglich online an bestimmten Veranstaltungen teilzunehmen, was aber im Vorraus persönlich abgesprochen werden sollte.
Sehr viel Quantenphysik, sonst eher mager
Wenn man sich für Quantenoptik, Quanteninfo oder Quntumcomputing interessiert ist man in Innsbruck sehr gut aufgestellt. In diesem Feld gibt es sowohl im Experiment als auch in der Theorie sehr viele Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekte. Für andere Richtungen fällt das Lehrveranstaltungs- sowie Arbeitsgruppenangebot eher mager aus.
Bei großem Interesse ist es die Mühe wert!
Der Studienverlauf, vor allem im Bachelor, ist sehr aufeinander aufbauend und bietet wie in den meisten anderen Studien einen groben Überblick über die verschiedenen Teildisziplinen. Im Master wird eine spezifische Fachrichtung ausgewählt, worin sich weiter vertieft wird. Der Master ist deshalb für mich und viele meiner Mitstudierenden nocheinmal um einiges interessanter. Die Anzahl der Studierenden teilt sich somit auf die verschiedenen Arbeitsgruppen auf und die spezifischen Lehrveranstaltungen werden damit entspannter.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter