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Immer etwas zu kritisieren
Sehr zu empfehlen für Nachdenker!
Philosophie / Ethik (M.Ed.) Lehramt
Philosophie ist unglaublich spannendes Fach, ich bin inzwischen überzeugter Philosoph und würde es auch jederzeit weiterempfehlen. Ich bin der Meinung, dass man in keinem anderen Fach so viel für sein eigenes Leben lernen kann!
Zunächst muss man im ersten Semester, die Formale Logik bestehen. Sie ist tatsächlich der Mathematik etwas ähnlich, aber mit "logischem Denken" auch für Mathe-Nullen zu bewältigen.
Wer Philosophie studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass es viel zu Lesen geben wird. Hauptsächlich werden Texte anderer Philosophen gelesen und auf ihre Argumentationsweise untersucht. Man lernt viele Philosophische Konzepte kennen, große und kleine Philosophen und bekommt sowohl einen Einblick in die praktische als auch in die theoretische Philosophie.
Es wird gelehrt, wie man selbst richtig argumentiert und die Argumentationsweise von Anderen analysiert und gegeben falls dieser widerspricht.
Ich bin überzeugt, das Ethik nur in der Fachbeschreibung steht, dass man behaupten kann es gebe Ethik, aber der Schwerpunkt liegt hier definitiv nicht! Es ist ein Philosophiestudium!
Ein großes Manko ist, das für Lehramtsstudenten ein Nachweis des kleinen Latinums bzw. des Graecums gefordert wird. Für Studenten die kein Latein in der Schule hatten ist dass eine zusätzliche Belastung, weshalb viele es nicht schaffen, in der Regelstudienzeit fertig zu werden. Aber auch dass ist machbar, wenn man nur früh genug damit anfängt und es nicht vor sich her schiebt.
Sowohl die Dozenten als auch die Kommilitonen sind sehr nett und kommen einem auch gerne entgegen. Der Kontakt und der Zusammenhalt innerhalb des Instituts ist sehr gut und man scheut nicht vor gemeinsamen Festen. Es wird ein starkes "Wir-Gefühl" vermittelt und man fühlt sich gut aufgehoben.
Die Organisation innerhalb des Instituts ist gut und der Studiengangsmanager hat immer ein offenes Ohr!
Für Nachdenker ist dieses Studiengang sehr zu empfehlen. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass viel nachgefragt und hinterfragt wird, die Modelle und Beispiele aber meistens nicht anwendbar sind, die Fragen nie vollständig beantwortet werden und Definitionen grundsätzlich nie zufriedenstellend sind! :)
Zunächst muss man im ersten Semester, die Formale Logik bestehen. Sie ist tatsächlich der Mathematik etwas ähnlich, aber mit "logischem Denken" auch für Mathe-Nullen zu bewältigen.
Wer Philosophie studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass es viel zu Lesen geben wird. Hauptsächlich werden Texte anderer Philosophen gelesen und auf ihre Argumentationsweise untersucht. Man lernt viele Philosophische Konzepte kennen, große und kleine Philosophen und bekommt sowohl einen Einblick in die praktische als auch in die theoretische Philosophie.
Es wird gelehrt, wie man selbst richtig argumentiert und die Argumentationsweise von Anderen analysiert und gegeben falls dieser widerspricht.
Ich bin überzeugt, das Ethik nur in der Fachbeschreibung steht, dass man behaupten kann es gebe Ethik, aber der Schwerpunkt liegt hier definitiv nicht! Es ist ein Philosophiestudium!
Ein großes Manko ist, das für Lehramtsstudenten ein Nachweis des kleinen Latinums bzw. des Graecums gefordert wird. Für Studenten die kein Latein in der Schule hatten ist dass eine zusätzliche Belastung, weshalb viele es nicht schaffen, in der Regelstudienzeit fertig zu werden. Aber auch dass ist machbar, wenn man nur früh genug damit anfängt und es nicht vor sich her schiebt.
Sowohl die Dozenten als auch die Kommilitonen sind sehr nett und kommen einem auch gerne entgegen. Der Kontakt und der Zusammenhalt innerhalb des Instituts ist sehr gut und man scheut nicht vor gemeinsamen Festen. Es wird ein starkes "Wir-Gefühl" vermittelt und man fühlt sich gut aufgehoben.
Die Organisation innerhalb des Instituts ist gut und der Studiengangsmanager hat immer ein offenes Ohr!
Für Nachdenker ist dieses Studiengang sehr zu empfehlen. Man muss sich allerdings bewusst sein, dass viel nachgefragt und hinterfragt wird, die Modelle und Beispiele aber meistens nicht anwendbar sind, die Fragen nie vollständig beantwortet werden und Definitionen grundsätzlich nie zufriedenstellend sind! :)
- sehr nette Dozenten, interessante Inhalte, gute Organisation, guter Zusammenhalt innerhalb des Instituts und der Studenten, Lehrinhalte bringen etwas fürs Leben
- Ethische Inhalte kommen leider viel zu kurz, den Nachweis eines Latinums oder Graecums