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Finger weg von diesem Studium
Zeitintensives Studium mit vielen Facetten
Beginnt man das Grundstudium wird man direkt ins kalte Wasser geworfen. Die wichtigsten Fächer sind v.a. Chemie (diverse Disziplinen) und Biologie, aber auch einen Einblick in die Herstellung von Arzneimitteln,Physik und Mathematik werden einem geboten.
Zudem teils sehr interessanten und anschaulich gestalteten Vorlesungen (es gibt natürlich auch recht zähe) kommt in vielen Fächern noch ein Laborpraktikum hinzu. Dieses dient v.a. dazu,dass theoretisch erlernte zu vertiefen,verstehen und praktisch anzuwenden.
Nach bestandem 1. Staatsexamen geht es im Hauptstudium v.a. mit Medizinischer und Klinischer Chemie weiter.
Wer sich für Pharmazie entscheidet sollte sich von Anfang an bewusst machen,dass es sich hier um ein sehr zeitintensives Studium handelt. Wenn Vormittags die Vorlesungen vorbei sind,geht es nachmittags meist ins Labor und das 5 Tage die Woche und man sammelt einige Arbeitsstunden, auch nicht zu vergessen,dass nebenher oft auch vor- bzw. nachbereitet werden sollte.
Auch die Semesterferien sind nicht immer komplett frei, es kann oft sein,dass Veranstaltungen länger gehen/früher beginnen oder Prüfungen in der Vorlesungszeit liegen.
Das sollte einen aber auch nicht zu sehr abschrecken! Arbeiten im Labor kann zwar anstrengend und vielleicht auch mal stressig werden aber man hat die Chance praktisch zu arbeiten,schafft somit einen Ausgleich zum ewigen Zuhören und versteht viel besser was man u.U. ein paar Stunden vorher vorgekaut bekommen hat. Und oft macht es auch Spaß.
Auch schweißt die Laborarbeit zusammen,es werden schnell Freundschaften geknüpft,man lernt im Team zu arbeiten und auch sich selbst zu fordern und bestätigen. Begleitet wird das ganze von Assistenten, die niemandem etwas Böses wollen und immer für Rat und Tat zur Verfügung stehen.
Sollte während des Studiums mal etwas nicht planmäßig verlaufen, kann man sich sehr schnell kompetente und freundliche Unterstützung einholen. Es wird darauf geachtet,die bestmögliche Lösung zu finden,mit der alle zufrieden sind. Auch die Fachschaft ist stets bemüht mit und für die Studenten zu arbeiten.
Die Lehrinhalte sind nicht immer die einfachsten und auch wenn man nicht das beste Händchen für Chemie hat,kann man es mit etwas Arbeit und Fleiß schaffen. Unterstützt wird man in einigen Fächern nebenzu noch von Tutorien.
Und wenn man mal feiern will, ist eigentlich auch immer was geboten,nicht zu vergessen natürlich die legendäre Pharmarallye im Sommer,Fahrten zu Apothekertagen und und und.
Zudem teils sehr interessanten und anschaulich gestalteten Vorlesungen (es gibt natürlich auch recht zähe) kommt in vielen Fächern noch ein Laborpraktikum hinzu. Dieses dient v.a. dazu,dass theoretisch erlernte zu vertiefen,verstehen und praktisch anzuwenden.
Nach bestandem 1. Staatsexamen geht es im Hauptstudium v.a. mit Medizinischer und Klinischer Chemie weiter.
Wer sich für Pharmazie entscheidet sollte sich von Anfang an bewusst machen,dass es sich hier um ein sehr zeitintensives Studium handelt. Wenn Vormittags die Vorlesungen vorbei sind,geht es nachmittags meist ins Labor und das 5 Tage die Woche und man sammelt einige Arbeitsstunden, auch nicht zu vergessen,dass nebenher oft auch vor- bzw. nachbereitet werden sollte.
Auch die Semesterferien sind nicht immer komplett frei, es kann oft sein,dass Veranstaltungen länger gehen/früher beginnen oder Prüfungen in der Vorlesungszeit liegen.
Das sollte einen aber auch nicht zu sehr abschrecken! Arbeiten im Labor kann zwar anstrengend und vielleicht auch mal stressig werden aber man hat die Chance praktisch zu arbeiten,schafft somit einen Ausgleich zum ewigen Zuhören und versteht viel besser was man u.U. ein paar Stunden vorher vorgekaut bekommen hat. Und oft macht es auch Spaß.
Auch schweißt die Laborarbeit zusammen,es werden schnell Freundschaften geknüpft,man lernt im Team zu arbeiten und auch sich selbst zu fordern und bestätigen. Begleitet wird das ganze von Assistenten, die niemandem etwas Böses wollen und immer für Rat und Tat zur Verfügung stehen.
Sollte während des Studiums mal etwas nicht planmäßig verlaufen, kann man sich sehr schnell kompetente und freundliche Unterstützung einholen. Es wird darauf geachtet,die bestmögliche Lösung zu finden,mit der alle zufrieden sind. Auch die Fachschaft ist stets bemüht mit und für die Studenten zu arbeiten.
Die Lehrinhalte sind nicht immer die einfachsten und auch wenn man nicht das beste Händchen für Chemie hat,kann man es mit etwas Arbeit und Fleiß schaffen. Unterstützt wird man in einigen Fächern nebenzu noch von Tutorien.
Und wenn man mal feiern will, ist eigentlich auch immer was geboten,nicht zu vergessen natürlich die legendäre Pharmarallye im Sommer,Fahrten zu Apothekertagen und und und.