Pharmazie (Staatsexamen)
Alternatives Prüfungsverfahren als großes Plus
Das wichtigste vorne weg: mit dem alternativen Prüfungsverfahren werden die Leistungen des 1. Staatsexamens aufgesplittet und es kommt nicht nur auf die Prüfungen nach dem 4. Semester an.
Die Labore sind teilweise sehr neu und modernisiert, sodass eigentlich immer ein gutes Arbeiten möglich ist. Bisher waren sie auch nicht überfüllt.
Die Lehrveranstaltungen sind im Allgemeinen gut verständlich und es wird auch auf die Fragen der Studenten eingegangen. Gerade in den...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr aufwendiges Studium, aber es lohnt sich
Das Studium ist sehr aufwendig durch viele Laborpraktikas.
Das alternative Prüfungsverfahren des ersten Staatsexamens (gibt es an nur sehr wenigen Universitäten) ist sehr vorteilhaft, da es mehrere kleinere Klausuren sind und nicht vier große Prüfungen am Ende des vierten Semesters.
Leider erfährt man die Termine sehr kurzfristig, aber man gewöhnt sich daran.
Hart aber fair
Ich bin erst im 2. Fachsemester, aber ich muss sagen, dass das erste Semester alle Erwartungen erfüllt hat. Sehr viel Lernstoff für die ersten Prüfungen in den Bereichen Allgemeine und Anorganische Chemie, Mathematik, Physik und Nomenklatur. Besonders im chemischen Teil habe ich den Eindruck, dass unsere Professoren und Assistenten sich sehr viel Mühe geben, uns die ersten Grundlagen zu vermitteln und uns gut durch die beiden Prüfungen im ersten Semester...Erfahrungsbericht weiterlesen
Fleiß hat seinen Preis
Wer denkt Pharmazie studiert man nebenher ist leider an der flaschen Adresse. Der Studiengang ist sehr anspruchsvoll und zeitaufwendig. Dadurch kann man das Studentenleben weniger genießen wie in anderen Fachrichtungen. Dennoch ist es super interessant und man lernt vieles in der Theorie sowie in der Praxis. Außerdem hat man gute Jobaussichten.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter