Pharmazie (Staatsexamen)
Man braucht Fleiß und Durchhaltevermögen
Ich bin am Ende vom ersten Semester. Am Anfang bedeutet das Pharmaziestudium sehr viel Lernen und viel Uni, aber ich denke das zahlt sich mindestens im Hauptstudium (ab dem 5. Semester) aus.
Dann liegt der Fokus sehr auf der Praxis im Labor und nicht so sehr auf 16 Stunden Anorganische Chemie die Woche. Trotz dem vielen Aufwand gefällt mir der Studiengang bis jetzt sehr gut. In Tübingen finde ich vor...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr zeitintensiv
Das Pharmaziestudium ist sehr zeitintensich, lange Tage mit 10/11h Uni täglich sind da normal. Auch wenn man nachhause kommt, hört die Arbeit nicht auf. Laborberichte, auf Labore vorbereiten, in jedem Fach Übungen und die Vorlesungen/Seminare dürfen auch nicht vernachlässigt werden.
Eine harte Sache im Grundstudium, sind die fehlenden Semesterferien. Die ersten beiden Semesterferien gehen für die Famulatur drauf, also mehr als eine Woche richtig Ferien sind da nicht drin.
Keineswegs...Erfahrungsbericht weiterlesen
-die Professoren sind gut erreichbar per Mail
Sehr interessant, vielfältig, aber stressig
Deckt ein breites Spectrum an Naturwissenschaften ab und man lernt wirklich viel Interessantes in verschiedenen Bereichen. Dafür aber auch sehr Zeitintensiv und stressig. Viele Labore sind zwar von der Thematik her sehr spannend aber von der planung her so sehr auf Zeitdruck und Leistungsdruck abgezielt, dass der spaß leider etwas vergeht. Oft ist die Planung von Gruppen auch nicht ganz fair und manche haben mehr zeit zum lernen als anderen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ein fleißiges Studium
In der Pharmazie muss man lange arbeiten, es gibt Tage, an denen man morgens um 8 Uhr anfängt und abends um 7 Uhr aufhört. Aber auch wenn man viele Stunden in der Apotheke verbringt, macht es viel Spaß, vor allem die praktische Erfahrung im Labor, und man lernt nicht nur viel, sondern findet auch viele Freunde!
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter