Pharmazie (Staatsexamen)

Sicherlich erst einmal eine Umgewöhnung nach dem Gymnasium und dem "Schulstress", denn für die Klausuren ist in relativ kurzer Zeit sehr viel zu lernen, vielleicht sogar mehr als erwartet. Aber die Arbeit lohnt sich, auch wenn die Motivation manchmal schlapp macht. Der normale Unialltag hingegen ist eher entspannt, trotz des ausreichend gefüllten Stundenplans. Wenn man sich die Freizeit nimmt, die man braucht, steht sie einem auch zur Verfügung. Generell sind...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Pharmazie bietet ein wirklich breites Spektrum, jeder findet genau das Thema was zu ihm passt. Die Medizin, die Chemie und auch die Biologie bieten ein breites Spektrum. Allerdings darf man in dem Studiengang den Zeitaufwand nicht unterschätzen. Es fordert viel Disziplin, Lernbereitschaft und Durchhaltevermögen. Nicht immer klappt es beim ersten Mal, aber danach wird man immer mit dem Gefühl belohnt, einen der schwierigsten Studiengänge gemeistert zu haben. Durch die...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang Pharmazie gefällt mir vom ersten Tag an. Aufgrund der kleinen Studentenzahlen ist das Verhältnis unter den Kommilitonen super familiär - jeder kennt also jeden! Und auch die Prof's Unterstützen dich durch die Staatsexamen hindurch! Es sind zwar viele lange Unitage dabei und nix mit freien Tagen, aber es lohnt sich!

Auch wenn die Tage im Labor lang sind, und der Stoff für die Klausur viel ist. Man weiß wozu man es macht. Schon die erste Famulatur war ein Lichtblick fürs Hauptstudium. Klar sind die ersten zwei Jahre manchmal langweilig und man fragt sich "wozu das Ganze?" Aber spätestens im Hauptstudium weiß man wozu es gut war.