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Student ist nicht Student
Ein Studium mit Höhen und Tiefen
Erfolgreich Pharmazie zu studieren erfordert viel Disziplin und Zeitmanagement, ist aber nicht so unglaublich fürchterlich, wie manche es hier darstellen. Vor allem in Kiel fühle ich mich sehr gut betreut, auch wenn man viel für sein Studium tun muss.
Nach recht anstrengendem aber absolut machbarem Auftakt der ersten zwei Semester empfand ich das 3. Semester als Höhepunkt des Stresses - danach wird es meiner Meinung nach aber besser. Ich bin jetzt im 6. Semester und viel entspannter dabei als im Grundstudium. Das erste Staatsexamen ist letztendlich weniger schlimm, als es sich anhört, und das 5. Semester ein bisschen wie Urlaub, jedenfalls im Vergleich. Der Rest des Hauptstudiums wird sicher nicht einfach, aber auch dem schaut man mittlerweile relativ gelassen entgegen.
Generell sind die Studieninhalte im Grundstudium eher theoretisch ausgelegt und teilweise, wie ich finde, ein bisschen unnötig (Systematik!?). Im Hauptstudium verbessert sich dies aber auf jeden Fall, also durchhalten.
In den Chemielaboren wird man von Doktoranden des Instituts betreut, was sehr angenehm ist und einem manchmal interessante Einblicke bietet.
Das wichtigste, was ich gelernt habe, ist dass sich Stress nicht lohnt. Wenn einen der Stress unglücklich macht, wiederholt man eine Prüfung einfach ein Semester später, spart sich eine Menge Bauchschmerzen und alles klappt trotzdem irgendwie, nur halt in einem Tempo, das einem gut tut. Verpass nicht alles, was um dich herum in Kiel zu erleben ist, während du nur am Schreibtisch sitzt.
Zusammengefasst:
- gute Betreuung
- schöne Stadt, nettes Studentenleben
- gute Berufschancen
- viele Dozenten sind sehr am Erfolg ihrer Studenten interessiert
- die Labore sind meistens gut organisiert, man arbeitet meist in Gruppen
- durch die viele Zeit, die man gerade am Anfang miteinander verbringt, findet man schnell gute Freunde
- du brauchst: Zeitmanagement, Durchhaltevermögen, Disziplin, Interesse an viel viel viel Chemie, keine bis moderate Prüfungsangst, Teamfähigkeit
Nach recht anstrengendem aber absolut machbarem Auftakt der ersten zwei Semester empfand ich das 3. Semester als Höhepunkt des Stresses - danach wird es meiner Meinung nach aber besser. Ich bin jetzt im 6. Semester und viel entspannter dabei als im Grundstudium. Das erste Staatsexamen ist letztendlich weniger schlimm, als es sich anhört, und das 5. Semester ein bisschen wie Urlaub, jedenfalls im Vergleich. Der Rest des Hauptstudiums wird sicher nicht einfach, aber auch dem schaut man mittlerweile relativ gelassen entgegen.
Generell sind die Studieninhalte im Grundstudium eher theoretisch ausgelegt und teilweise, wie ich finde, ein bisschen unnötig (Systematik!?). Im Hauptstudium verbessert sich dies aber auf jeden Fall, also durchhalten.
In den Chemielaboren wird man von Doktoranden des Instituts betreut, was sehr angenehm ist und einem manchmal interessante Einblicke bietet.
Das wichtigste, was ich gelernt habe, ist dass sich Stress nicht lohnt. Wenn einen der Stress unglücklich macht, wiederholt man eine Prüfung einfach ein Semester später, spart sich eine Menge Bauchschmerzen und alles klappt trotzdem irgendwie, nur halt in einem Tempo, das einem gut tut. Verpass nicht alles, was um dich herum in Kiel zu erleben ist, während du nur am Schreibtisch sitzt.
Zusammengefasst:
- gute Betreuung
- schöne Stadt, nettes Studentenleben
- gute Berufschancen
- viele Dozenten sind sehr am Erfolg ihrer Studenten interessiert
- die Labore sind meistens gut organisiert, man arbeitet meist in Gruppen
- durch die viele Zeit, die man gerade am Anfang miteinander verbringt, findet man schnell gute Freunde
- du brauchst: Zeitmanagement, Durchhaltevermögen, Disziplin, Interesse an viel viel viel Chemie, keine bis moderate Prüfungsangst, Teamfähigkeit
- Zumeist gute Dozenten, gute Labore in der Chemie, gute Berufschancen, guter Kontakt zu Dozenten, gute Studieninhalte (Hauptstudium)
- Manchmal anstrengende Dozenten vor Allem in der Biologie, viel Zeitaufwand, teilweise viel Druck, harter Anfang, manchmal volle Labore