Pharmazie (Staatsexamen)

Wenn man die Naturwissenschaften, besonders Biologie und Chemie, mag, ist das Studium super interessant. Man lernt in den ersten Semestern alles von Anfang an, weshalb man es auch mit schlechten Vorkenntnissen schaffen kann. Das erfordert dann aber um so mehr Arbeit in der ersten Zeit.
Im Vergleich zu anderen Studiengängen ist der Zeitaufwand durch die vielen Laborpraktika recht hoch, dafür kann man aber auch viel praktisch üben und sitzt nicht...Erfahrungsbericht weiterlesen

Wer es ein bisschen kleiner mag ist hier perfekt aufgehoben. Der Studiengang ist im Vergleich zu anderen unis klein und dadurch kennen die Dozenten einen und kommen auch mehr auf Studierende zu bei Fragen etc.. Lehrveranstaltungen sind meist gut strukturiert und in Seminaren bekommt man bei Anmeldung immer einen Platz. Der Studienverlauf ist gut durchdacht, sodass Vorlesungen vor den Seminaren und Praktika stattfinden und erst im Anschluss an die Praktika...Erfahrungsbericht weiterlesen

Meiner Meinung nach ist das Pharmaziestudium ein sehr anspruchsvolles Studium, welches man zu Beginn nicht mit Humanmedizin oder Zahnmedizin vergleichen sollte (auch wenn es häufiger der Fall ist). Das Studium bietet viele Möglichkeiten praktische Tätigkeiten im Labor durchzuführen und somit den theoretisch gelernten Stoff aus vorherigen Semestern anzuwenden. Nichtsdestotrotz sollte man den enormen Lernaufwand und die wenige Freizeit, vorallem in der Klausurenphase, nicht unterschätzen. In dieser Zeit ist eine gute...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang ist nichts für schwache Nerven. Alleine dass man erst bei 60% die Prüfungen besteht und nicht bei 50% wie bei anderen Unis, ist ein Grund , schonmal dort nicht zu studieren!

Des Weiteren möchte ich auch was gutes erwähnen und zwar dass die Studieninhalte gut in einer Struktur gehalten sind und man hinterher kommt, wenn man Zeit gibt.