Pharmazie (Staatsexamen)

Das Studium ist recht "verschult" (Stundenplan steht fest und Prüfung verhauen bedeutet man muss das Semester wiederholen) und man muss sich darauf einstellen, dass man neben dem Studium wenig Freizeit hat, besonders wenn man noch einen Minijob ausüben möchte/muss. Es gibt insbesondere im Grundstudium viele Pflichtveranstaltungen, weswegen man auch immer wieder vor Problemen steht wenn man dann doch mal krank wird. Man gewöhnt sich aber an das Pensum und im...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die ersten 2 Jahre (Grundstudium) werden die Grundlagen für das weiter Studium vermittelt. Das heißt viel Chemie, Biologie und Physik. Wer allgemein Interesse an Naturwissenschaften hat, dem wird es hier gefallen. Für alle anderen hört man, dass es im Hauptstudium besser werden soll. Grundsätzlich war in unserem Semester Physik am unbeliebtesten. Das war bisher, aber auch der kleinere Anteil.
Nach dem ersten Staatsexamen geht es im Hauptstudium dann weiter mit...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Grundstudium ist sehr anstrengend was Inhaltlich und zeitlich zu begründen ist.
Dafür macht das Hauptstudium mehr Spass und ist nicht so überfordernd.
Hauptsächlich werden Studieninhalte in Präsenz vermittelt,was Vorteile und Nachteile mit sich bringt.
Es ist hauptsächlich aus vielen Praktika,Seminaren und Vorlesungen aufgebaut,von denen vieles Pflicht ist.
Man verbringt daher die meiste Zeit seines Tages im Institut.
Das gute daran ist aber,dass man das Gelernte durch die Praktika/Labore direkt...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang ist ideal, da er viele naturwissenschaftliche Bereiche in einem Verein. Man wird später im Berufsleben vielseitig einsetzbar sein.
Ich liebe Chemie, die Arbeit im Labor macht mir total Spaß.
In der Apotheke kann man Patienten super helfen, da Apotheken doch vor der Arztpraxis die schnellere und “einfachere” Anlaufstelle sind.
Auch im Krankenhaus ist der Beruf des Apothekers gefragt, denn Medikationspläne und Wirkstoff Wechselwirkungen müssen gut überwacht werden.